„Unser konstanter Erfolg im Markt beruht wesentlich darauf, dass wir mit unserer Produktphilosophie schon frühzeitig das heutige Anforderungsprofil der Anwender sehr gut abgebildet haben“, verweist Burghardt Garske, Vorstand Entwicklung & Professional Services bei der d.velop AG, auf das konsequent realisierte Einfachheitsprinzip der d.3-Produktfamilie. Sie bietet dem Benutzer einen sehr „klickarmen“ Zugang zu allen Funktionalitäten, reduziert den Implementierungsaufwand um rund 30 Prozent und gewährleistet deutliche Ersparnisse in der Administration der ECM-Lösung.
„Dadurch sind wir in einer vorteilhaften Angebotsposition auch bei den Unternehmen mit Migrationsabsichten“, erklärt Mario Dönnebrink, Vorstand Vertrieb & Marketing der d.velop. Auch dieser Aspekt trage zu dem deutlich über dem Marktdurchschnitt liegenden Kundenzuwachs bei.
Einen Trend zum Wechsel bestätigt auch die kürzlich erschienene Studie des digital intelligence institute (dii), der zufolge seitens der Anwender von DMS/ECM-Systemen gegenwärtig eine hohe Migrationsbereitschaft besteht. Danach fassen rund 40 Prozent dieser Unternehmen einen Wechsel ihrer Lösung für das Dokumentenmanagement für die nahe Zukunft ins Auge. Als wichtigstes Entscheidungskriterium bei der Marktevaluierung nennt die überwiegende Mehrheit der Firmen eine schnelle Implementierbarkeit des Systems, gefolgt von der zukunftssicheren Produktstrategie des Herstellers. Wirtschaftliche Merkmale und ein gutes Handling des ECM/DMS-Systems für die Mitarbeiter gehören ebenfalls zu den besonders relevanten Auswahlkriterien.
Ein weiterer Wachstumsgarant besteht für Dönnebrink in dem offensiv angelegten Partnerprogramm der d.velop. So gehören dem d.velop competence network (d.cn) über 100 Partner an. Im Herbst wurde zudem eine neue Strategie gestartet, bei der über einen smarten Einstieg nun auch solche System- und Beratungshäuser d.velop-Partner werden können, die bislang noch keine ECM/DMS-Kompetenzen aufweisen. Sie werden in einem systematischen Qualifizierungsprogramm mit dem erforderlichen fachlichen Know-how ausgestattet. Durch diese Qualifizierungsinitiative soll der Kreis der aktiven Mitglieder im d.cn kontinuierlich gesteigert werden. „Diese Maßnahmen tragen bereits Früchte und werden auch für die weitere Zukunft überdurchschnittliche Wachstumszahlen sicherstellen“, zeigt sich Dönnebrink optimistisch.