„Die Notwendigkeit der Studie ergab sich aus den für den deutschsprachigen Raum fehlenden Umfragen und Analysen“, begründet Christoph Pliete, CEO der d.velop AG. „Im amerikanischen Sprachraum setzt sich die Bewertung des Digitalisierungsgrads von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen mehr und mehr durch nach einem Stufenmodel, in dem diese Einrichtungen sich vergleichen“. Die Studie sei wegen der fehlenden Vergleichsmöglichkeit der Krankenhäuser im deutschsprachigen Raum initiiert worden.
„Die Ergebnisse geben einen Aufschluss über den Leidensdruck innerhalb der Prozessabläufe in Krankenhäusern und beschreiben die Potentiale und Möglichkeiten, die sich im Hinblick auf den einrichtungsübergreifenden Austausch von Daten und Dokumenten zukünftig auftun“, fasst Pliete die Ergebnisse zusammen. Durchgeführt wurde der DPI Healthcare 2015 vom digital intelligence institute (dii) im Auftrag der d.velop AG. Die Studie wird Krankenhausvertretern am Stand in Halle 1.2/C-102 kostenlos zur Verfügung gestellt.
Gleichzeitig präsentiert d.velop auf der conhIT ihre effizienzsteigernden ECM-Lösungen auf Basis der modularen ECM-Plattform d.3ecm, die sowohl eine Abbildung von dokumentbasierten Arbeitsabläufen als auch die Automatisierung vieler weiterer Entscheidungsprozesse und Fachverfahren erlaubt. Sie charakterisieren sich durch eine hohe Integrationsfähigkeit mit den etablierten Krankenhaussystemen und weiteren betriebswirtschaftlichen Anwendungen. Sie sind zudem vom Zentrum für Telematik im Gesundheitswesen GmbH (ZTG) zertifiziert und entsprechen dem Standard der IHE-Konformität (Integrating the Healthcare Enterprise). Zu dem Portfolio gehört aber nicht nur die elektronische Patientenakte und die MDK-Akte, sondern auch Rechnungs- oder Posteingangslösungen, Qualitäts- E-Mail- und Vertragsmanagement, Auch Handbücher können digital mit einer d.velop Lösung wesentlich effizienter, sicherer und wirtschaftlicher gemanagt werden.
Über foxdox als weitere Produktfamilie der d.velop wird zudem die Möglichkeit geboten, Dokumente sicher über die Cloud bereitzustellen, sie zu teilen und dann ebenfalls in fest definierte individuelle Prozesse zu integrieren. „Durch ein Zusammenspiel der verschiedenen ECM-Technologien lassen sich hybride Konzepte mit einem kollaborativen Ansatz für durchgängige und automatisierte Prozesse in Richtung Social ECM realisieren, die den internen wie externen Informationsaustausch deutlich verbessern und die letzte Meile zum Patienten schließen“, erläutert Pliete die Zielrichtung.
d.velop wird auf der conhIT im Verbund mit Partnern vertreten sein, die ergänzende Lösungen vorstellen. Dazu gehören die Inotec GmbH und die Canon Deutschland GmbH.