Sulzbach. Auch in 2011 veranstaltet die unabhängige Unternehmensberatung Zöller & Partner ihre Seminare zum Thema „Elektronische Archivierung/ Dokumenten-Management“. Sie zählen zu den am besten etablierten Informationsveranstaltungen der ECM-Branche und erhalten von den Teilnehmern positive Rückmeldungen wie beispielsweise „Eines der besten Seminare, welches ich jemals besucht habe!“ oder „Kurzweilig, dynamisch, gut! Alles ++“ bzw. "Präsentation: 10 von 10 Punkten. Referenzcharakter". Wer sich von der Qualität der Seminare selbst überzeugen und sein Wissen rund um ECM erweitern bzw. auffrischen möchte, hat dazu im ersten Halbjahr 2011 gleich fünf Mal die Gelegenheit. Und zwar am 21./22. Februar in Frankfurt am Main, am 28./29. März in Hamburg, am 09./10. Mai in Zürich, am 30./31. Mai erneut in Frankfurt am Main sowie am 28./29. Juni 2011 erstmals in Berlin. Im Vergleich zu den letztjährigen Veranstaltungen wurden die aktuellen Themen „E-Akte inklusive Besonderheiten bei der elektronischen Personalakte“ sowie „Elektronische Rechnungseingangsbearbeitung“ in die Agenda integriert. Ebenfalls neu: Alle Teilnehmer erhalten die aktualisierte Auflage der DMS-Marktübersicht, die der VOI Verband Organisations- und Informationssysteme e. V. erst kürzlich herausgegeben hat. Darüber hinaus sind umfassende Dokumentationen einschließlich Checklisten und Projektwerkzeug sowie Pausenverpflegung und Mittagsbuffet in der Seminargebühr in Höhe von € 1.200 bzw. CHF 1.850 zzgl. Mehrwertsteuer enthalten.
Die wachsenden Probleme mit analogen und digitalen Dokumenten sorgen seit Jahren für Wachstum im DMS-/ECM-Markt. Anwender haben im Grunde keine andere Handlungsoption als die Einführung einer DMS-Lösung, wenn sie Dokumenten-basierte Prozesse effizienter gestalten und gleichzeitig regelkonform Ordnung halten wollen. Schließlich sind die zahlreichen analogen und digitalen Unterlagen in der Regel auf einer unkontrollierbaren Vielzahl von Systemen und Ablagen verteilt: auf den lokalen Ablagen der PCs, den File-Servern, den E-Mail-Systemen, den Ablagen der führenden Anwendungen und vielen weiteren Repositories. Die „vollständige Akte“, also die einfache und belastbare Auskunftsfähigkeit und Ordnungsmäßigkeit, ist schon lange verloren gegangen. Das gilt für archivierte Belege ebenso wie für lebende Dokumente und für Unternehmen und Organisationen in allen Branchen und unabhängig von deren Größe.
Verwirrende Vielfalt
Der Markt erschlägt die Anwender mit Abkürzungen und Schlagworten (ECM, DMS, „Revisionssicherheit“, „Workflow“, „Records Management“) und schafft statt Transparenz eher bremsende Verwirrung. Bereits bei vermeintlich einfachen Begriffen wie „Archivierung“ verstehen ECM-Anbieter, Datenbank-Administratoren, Speicherhersteller, Landesarchivare und Wirtschaftsprüfer sehr unterschiedliche Dinge. Während des zweitägigen Intensivseminars sorgen die Berater von Zöller & Partner für Klarheit.
„Ich dachte, das ist Standard“
Für Anwender, die sich neu mit der Thematik beschäftigen, ist es daher sehr schwer, die verschiedenen Lösungen zu bewerten und deren Eignung zur Abdeckung der eigenen Anforderungen einzuschätzen. Die für ein erfolgreiches Projekt wichtigen Detailunterschiede – vor allem in der DMS-/ECM-Funktionalität und bei der Benutzerfreundlichkeit, aber auch bei den Verwaltungsfunktionen, der Architektur und Skalierbarkeit und den Werkzeugen zur Anpassung an die individuellen Anforderungen – werden deshalb erst sehr spät im Projektverlauf sichtbar, im schlimmsten Fall nach Vertragsabschluss. Typisch ist die komplett falsche Einschätzung der Dienstleistungsaufwendungen: Unter der Annahme, dass bestimmte Funktionen feststehende Bedeutungen haben („Akte“, „Arbeitskorb“, „Workflow“) und im Standard-Umfang enthalten sind, werden die zum Erstellen der Lösungen notwendigen Dienstleistungen für Customizing und Anwendungsintegration nicht ausreichend ermittelt. Die Folge sind ungeplante und erhebliche Zusatzkosten. Folglich ist eine unverzichtbare Grundvoraussetzung für den Projekterfolg, dass alle Beteiligten – Anbieter und Anwender – wissen, was ein modernes DMS an Funktionalität im Standard mitbringt und wo Anpassungen nötig werden, wie man diese ermittelt und formuliert und wie eine darauf aufsetzende saubere fachliche und funktionale Lösung zu konzipieren ist.
Solide Wissensgrundlage: Der Blick „unter die Haube“
Das Seminar vermittelt Neueinsteigern eine solide Wissensgrundlage zu einer Fülle funktionaler, technischer, rechtlicher sowie organisatorischer Aspekte und beantwortet eine Vielzahl von Detailfragen aus der DMS-Praxis. Die Teilnahme ist aber auch sinnvoll für bereits erfahrene Mitarbeiter, die ihr Wissen zu wichtigen Einzelthemen auf den aktuellen Stand bringen wollen. Die seit über zehn Jahren hervorragende Bewertung durch die Teilnehmer (Beispiele siehe auf www.zoeller.de) bestätigt das praxisnahe Konzept.
Inklusive: Ein Exemplar der aktuellen VOI/ Zöller & Partner DMS-Marktübersicht
Die Seminarteilnehmer erhalten als Ergänzung der umfangreichen Seminardokumentation ein Exemplar der von Zöller & Partner erstellten aktuellen VOI-DMS-Marktübersicht (950 Seiten, 51 Systeme). Das Inhaltsverzeichnis und ein Auszug aus der Studie stehen Ihnen unter www.zoeller.de zur Verfügung.
Die Möglichkeit zur Anmeldung und weitere Informationen zu dem Seminar unter www.zoeller.de. Fragen zum Seminar können jederzeit gerichtet werden an @email.
Termine für die nächsten Intensivseminare:
21./22. Februar 2011, Frankfurt am Main, Marriott Hotel
28./29. März 2011, Hamburg, Marriott Hotel
09./10. Mai 2011, Zürich, Marriott Hotel
30./31. Mai 2011, , Frankfurt am Main, Marriott Hotel
28./29. Juni 2011, Berlin, Marriott Hotel
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