Zu den besonderen Leistungsmerkmalen der d.velop-Lösungen für Krankenhäuser gehört, dass sie sowohl ihre klinikspezifischen Anforderungen aus Medizin und Verwaltung gezielt unterstützen als auch die Wege für eine intersektorale Kommunikation ebnen. So stehen alle Informationen jederzeit direkt zur Verfügung und sind zudem entsprechend der gesetzlichen Anforderungen und Datenschutzrichtlinien jahrzehntelang verfügbar.
Das Dokumentenmanagement von d.velop charakterisiert sich gleichzeitig durch eine hohe Integrationsfähigkeit mit den etablierten Krankenhaussystemen und weiteren betriebswirtschaftlichen Anwendungen wie SAP R/3 / IS-H, Siemens GSD i.s.h.med, MEIERHOFER MCC, iMedOne von T-Systems SFPH, iSOFT ClinicCentre und iSOFT BusinessCentre auf. Sie sind zudem vom Zentrum für Telematik im Gesundheitswesen GmbH (ZTG) zertifiziert und entsprechen dem Standard der IHE-Konformität (Integrating the Healthcare Enterprise). Zu dem Portfolio gehört aber nicht nur die elektronische Patientenakte, sondern auch Rechnungs- oder Posteingang. Verträge, Handbücher etc. können digital mit einer d.velop Lösung wesentlich effizienter, sicherer und wirtschaftlicher gemanagt werden.
Die drei d.velop Produktlinien geben Kliniken die Möglichkeit die Plattform für ihre ECM-Strategie frei zu wählen. Während d.3 die Windows Welt bedient, können Krankenhäuser die auf den Microsoft SharePoint Server setzen ihre ECM-Lösung mit ecspand realisieren. Setzt ein Klinikum auf eine Cloud-Strategie, bietet d.velop mit FOXDOX ein echtes Online-ECM. Oder sie kombinieren die Lösungen aus den Produktlinien und lassen Niedergelassenen zum Beispiel Dokumente aus dem d.3-System direkt und sicher per FOXDOX zukommen.
Eine Reihe renommierter Kliniken sind deshalb in den letzten Jahren der Lösungsphilosophie von d.velop gefolgt und haben das Softwarehaus zu einem führenden ECM-Anbieter im Healthcare-Bereich gemacht. Zu den zahlreichen Anwendern gehören beispielsweise das Universitätsklinikum Tübingen, das Universitätsklinikum des Saarlands und die St. Augustinus-Kliniken am Niederrhein. Aber auch andere Organisationen aus dem Gesundheitssektor wie etwa die Deutsche Betriebskrankenkasse nutzen die Dokumentenmanagement-Lösungen von d.velop.
„Die conhIT ist deshalb eine ideale Plattform für uns, dieser Zielgruppe das Leistungsprofil unserer Produkte konkret erlebbar zu machen“, begründet Anke Vortmann, Head of Business Division Healthcare bei d.velop, die Teilnahme an der Messe. „Wir haben sehr überzeugende Effizienzargumente auf unserer Seite“, betont sie und ergänzt: „Die wirtschaftlichen Nutzeneffekte beschränken sich jedoch nicht nur auf die Effizienzsteigerung in den Prozessen der Medizin- und Verwaltungsabteilungen. Denn die Einrichtungen im Gesundheitswesen profitieren auch gleichzeitig von unseren Branchenkompetenzen und einer kostenschonenden Einfachheitsstrategie, die zu deutlich kürzeren Projektzeiten und geringeren Betriebsaufwänden führen.“
d.velop wird auf der conhIT gemeinsam mit der KONICA MINOLTA und der InoTec Organisationsysteme GmbH vertreten sein, die ergänzende Produkte und Lösungen anbieten.