München, den 19. November 2013 – Am 8. November lud der Münchner IT-Dienstleister MaibornWolff zum zweiten Jahrestreffen des Netzwerks Software Engineering CIOs und IT-Architekten führender Unternehmen in das Münchner Lenbachhaus. Über 50 hochrangige Gäste aus Industrie und Wissenschaft folgten der Einladung, um sich über die Flexibilisierung von IT-Landschaften auszutauschen.
„Die IT-Landschaft wird wichtiger für die Innovationskraft eines Unternehmens. Sie entscheidet zunehmend über den Geschäftserfolg. Doch 50 Prozent der IT-Systeme sind über 20 Jahre alt“, erklärt Alexander Hofmann, technischer Geschäftsführer bei MaibornWolff und Initiator des Netzwerks. „Neue Geschäftsmodelle, Fokussierung auf Endkunden, eine starke Prozessorientierung und neue technologische Entwicklungen erzeugen eine Dynamik, der gewachsene IT-Landschaften heute kaum noch standhalten.“
Ziel der Veranstaltung war es, Antworten zu finden auf Fragen zur Transformation von IT-Landschaften. Diskutiert wurden Möglichkeiten im Spannungsfeld von Organisationsstrukturen, Kostendruck und neuen Technologien. „Flexibilisierung ist der Hebel für die Zukunft und Kernaufgabe des CIO“, ergänzt Hofmann.
Das Netzwerk Software Engineering ist Ende 2012 von MaibornWolff ins Leben gerufen worden. Es soll den Erfahrungsaustausch über Unternehmensgrenzen hinweg ermöglichen und Impulse in der IT-Branche setzen. Im Fokus der Veranstaltungsreihe stehen Praxis-Themen aus der täglichen Arbeit ebenso wie IT-Trends.
Diese zweite Veranstaltung des Jahres begann mit einer Führung durch das Lenbachhaus, bei der auch die weltweit größte Sammlung zur Kunst des Blauen Reiters zu sehen war. Im Anschluss folgten die Vorträge hochkarätiger Vertreter der BMW AG, der DB Fernverkehr AG, der Daimler AG und der Creditplus Bank AG. Die Referenten berichteten über eigene Projekte, in denen sie unter anderem neue Konzepte der Informationsbereitstellung vorstellten.
Die nächste Veranstaltung des Netzwerk Software Engineering findet am 9. Mai 2014 statt. MaibornWolff lädt IT-Architekten dann in die eigenen Büros auf der Theresienhöhe ein, um über „Testautomatisierung für mobile Endgeräte“ zu diskutieren und anhand konkreter „hands-on“-Übungen Erfahrungen zu sammeln.
Über MaibornWolff
MaibornWolff hat sich seit 1989 mit IT-Beratung und Software-Engineering einen Namen gemacht: Zu den Kunden zählen renommierte Unternehmen aus allen Branchen, wie BMW, Continental, Thomas Cook, Infineon Technologies, Rewe Touristik, RWE, die Deutsche Telekom, TUI Deutschland, Kuoni und die Schweizerischen Bundesbahnen.
Das stabile Wachstum des inhabergeführten Unternehmens beruht auf der Verbindung von Beratung und Umsetzung: Bei den immer anspruchsvolleren IT-Projekten großer Unternehmen sichert die übergreifende Verantwortung den Geschäftsnutzen. Die Tätigkeitsfelder der IT-Experten umfassen heute IT Management Consulting, Frühe Phasen, Software Design & Development, System-Integration und Test-Management.
Inzwischen stehen über hundert Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in München, Frankfurt und Bern für Unternehmenswerte wie „Exzellenz” und „Leidenschaft” ein. MaibornWolff belohnt ihre überdurch-schnittliche Leistung mit einem attraktiven Arbeitsumfeld: Das Unternehmen ist 2013 bereits zum vierten Mal in Folge mit dem Preis „Beste Arbeitgeber Deutschlands“ ausgezeichnet worden. In diesem Jahr wurde das Unternehmen zusätzlich mit dem erstmals vergebenen ersten Preis in der Kategorie „Bester Arbeitgeber in der Informationstechnologie“ gekürt.
Bildunterschrift:
Über 50 hochrangige Gäste aus Industrie und Wissenschaft folgten der Einladung von MaibornWolff, um sich über die Flexibilisierung von IT-Landschaften auszutauschen.
Quelle: MaibornWolff
Informationen unter: www.maibornwolff.de
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