Während das Jahr 2015 durch das AGILA-Training ganz im Sinne von agiler Softwarearchitektur stand, geht es 2016 innerhalb des FLEX-Trainings um die aktuellen IT-Trends Microservices und Self-Contained Systems. Dieses beschäftigt sich primär mit der Schaffung von flexiblen Softwarearchitekturen. Diese haben den Vorteil, dass sie sich an mögliche oder zukünftige Entwicklungen ohne großen Aufwand anpassen lassen und anhand unterschiedlicher Qualitätsziele optimiert werden können. Geschaffen wird dies durch die sogenannten Microservices. Hierbei werden komplexe Strukturen in einzelne Modulkomponenten zerlegt und voneinander entkoppelt, sodass sie unabhängig voneinander bearbeitet werden können. Hinzu kommt das unabhängige Deployment von Microservices, welches dazu beiträgt, dass flexible Softwarearchitekturen nicht nur besonders dynamisch, sondern vor allem auch sehr effektiv und kosteneffizient sind. Entwicklerteams gewinnen dadurch einen wesentlich größeren Entscheidungsspielraum und der Koordinationsaufwand wird minimiert, sodass ein agiles Entwicklungsmodell ideal unterstützt werden kann.
Während der dreitätigen FLEX-Schulung lernen die Teilnehmer u.a. wie sie flexible Architekturen erstellen, welche Wechselwirkungen der Architektur mit Organisation, Prozessen und Technologien bestehen und wie sie ein System aus Services aufbauen. Die Theorie wird anschließend anhand einer Case Study in die Praxis übertragen und soll das Wissen der Teilnehmer vertiefen. Darüber hinaus werden nicht nur fachliche Aspekte vermittelt, sondern auch organisatorische sowie kommunikative.
Die Teilnehmer erhalten im Rahmen des CPSA-A-Programmes bei erfolgreichem Abschluss des FLEX-Moduls 20 Credit Points für den technischen und 10 Credit Points für den methodischen Kompetenzbereich.
Die ersten offenen Trainings werden noch dieses Jahr vom 31. August bis 02. September und vom 23. bis 25. November 2016 in Ludwigshafen am Rhein stattfinden.
ITech Progress hat das iSAQB CPSA-A Modul FLEX bereits Anfang des Jahres und als der erste lizensierte Anbieter in ihr iSAQB Schulungsportfolio mit aufgenommen und beweist damit aufs Neue, dass sie Innovationen fördert und Änderungen aufgreift. Denn ITech Progress führt nicht nur iSAQB-Schulungen durch, sondern ist darüber hinaus auch Fördermitglied des „international Software Architecture Qualification Board“. Dadurch gestaltet ITech Progress die Lehr- und Ausbildungspläne für Softwarearchitekten aktiv mit. Somit kann Schritt für Schritt das gemeinsame Ziel einer international einheitlichen Ausbildung für Softwarearchitekten erreicht werden.
Über die ITech Progress GmbH
Als Spezialist für innovative Softwaretechnologien, -architekturen und -standards berät die ITech Progress GmbH Unternehmen bei der Konzeption und der Umsetzung ihrer Softwareanwendungen. Zudem bietet das Unternehmen ein umfangreiches Portfolio an iSAQB lizenzierten Schulungen und gibt sein Wissen an Kunden weiter. ITech Progress gehört zu den wenigen Unternehmen, die lizenziert sind, Schulungen für das Advanced und das Foundation Level des iSAQB CPSA anzubieten. Das Unternehmen engagiert sich bereits seit geraumer Zeit als Fördermitglied des iSAQB und gestaltet Inhalte aktiv mit.
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