„Kundennähe und Akzeptanz des Unternehmens sind auch eine Frage der Qualität des schriftlichen Dialogs“, urteilt legodo-Vorstand Marc Koch. In dieser Hinsicht würde aber vielfach die Realität der Firmen hinter den Anforderungen hinterher hinken. Er verweist in diesem Zusammenhang auf die Ergebnisse einer kürzlich durchgeführten Studie, nach der lediglich jedes siebte Unternehmen in der Lage ist, bei großvolumigen Aussendungen inhaltlich gezielt auf Wünsche und Erwartungen ihrer Adressaten einzugehen. Auch bei der Frage, welche Möglichkeiten der individuellen Ansprache außer einer namentlichen Anrede genutzt werden, sind ganz erhebliche Schwächen zutage getreten. Zudem lassen sich Kundenreaktionen nur selten in die schriftliche Kommunikation einbinden.
„Es ist ein Trugschluss, dass Massenkommunikation und persönliche Ansprache Gegensätze sind und sich ausschließen“, betont Koch. „Häufig fehlt es dafür lediglich an der nötigen Technik, mit deren Hilfe die sonst anonymen Briefe so wirken, als würden die Mitteilungen in Form persönlich gesprochener Worte übermittelt.“
Der Leitfaden „Kundenkommunikation persönlicher gestalten“ kann bestellt werden bei Herrn Dušan Saric (@email).
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Über legodo ag:
legodo entwickelt Software für relevante Kundenkommunikation zur schnellen und einfachen Erzeugung von schriftlicher Korrespondenz. Mit legodo ist es erstmals möglich, alle Prozesse und Daten aus bestehenden Systemen im richtigen Kontext zur richtigen Zeit für relevante Kundenkommunikation einzusetzen. Zu den Kunden gehören Unternehmen wie beispielsweise die Deutsche Telekom, Swisscom, RWE und Integralis.
www.legodo.de
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