Hintergrund des Leitfadens sind nicht zuletzt die Ergebnisse des aktuellen ec4u CRM 2.0 Barometers, das in den letzten fünf Jahren stark veränderte Prioritäten beim Einsatz von Software für das Kundenmanagement ermittelt hat. Lag etwa 2008 der Fokus auf den kontrollierenden Funktionalitäten, so spielt inzwischen die vertriebsfördernde Ausrichtung eine größere Rolle. „Die Anforderungen an ein CRM-System sind deutlich differenzierter geworden und müssen stärker den individuellen Bedürfnissen der Unternehmen gerecht werden“, erläutert Sylvia von Rönn, ec4u-Beraterin und Autorin des Leitfadens. Dies mache eine strukturierte Vorgehensweise notwendig.
„Entlang des gesamten Auswahlprozesses lauern nach unseren Erfahrungen zahlreiche Fallstricke, die sich negativ im Projektaufwand niederschlagen können. Im schlimmsten Fall führen sie sogar zu einer Fehlinvestition, weil die ausgewählte Lösung für das Kundenmanagement zu wenig den tatsächlichen Anforderungen des Unternehmens entspricht“, betont die ec4u-Beraterin.
Aus diesem Grund betrachtet die Praxishilfe zunächst ausführlich die Ausgangsbedingungen samt der Analyse der bestehenden technischen Infrastruktur, soweit sie für das CRM-System relevant ist. In den weiteren Schritten des Vorgehensmodells richtet sich der Blick auf Best Practices für die konkreten Evaluierungsmaßnahmen und die Einbeziehung der wichtigen Stakeholder im Unternehmen. Auch den Notwendigkeiten eines Change Managements im Zuge der CRM-Einführung widmet sich der Leitfaden.
Zusätzlich bietet er neben weiteren Inhalten eine umfangreiche Checkliste. Sie dient dem Anwender dazu, das CRM-Softwareauswahlprojekt vorzubereiten sowie den Ablauf des Auswahlverfahrens zu planen und zu überwachen. Der 18-seitige Leitfaden „Erfolgsfaktoren für die CRM-Softwareauswahl“ kann kostenfrei bestellt werden über: @email.