Inhaltlich beschäftigt sich die Praxishilfe einerseits mit aktuellen Marktinformationen, die einen Einblick in den Digitalisierungsgrad der Unternehmen geben. Andererseits richtet sie einen Blick auf die typischen Kostentreiber bei ECM-Lösungen. Denn zu den primären Zielen einer Digitalisierung von Dokumenten und Informationen gehört die Verbesserung der wirtschaftlichen Effizienz durch eine höhere Produktivität. Solche Absichten werden jedoch häufig unterlaufen und stattdessen kostensteigernde Situationen geschaffen.
Ein weiteres Kapitel des Leitfadens widmet sich dem unternehmensindividuellen aktuellen Digitalisierungsgrad. Dafür wird eine Analyse bereitgestellt, anhand derer nicht nur untersucht wird, wie hoch der Anteil elektronischer Dokumente im Vergleich zu den Papier-basierten Dokumenten ist. Sondern die Betrachtung ermittelt auch, welche typischen Geschäftsprozesse derzeit bereits einen hohen und welche noch einen niedrigen Digitalisierungsgrad aufweisen. Weiterhin widmet sich dieser Analyseteil dem bestehenden Grad an Medienbrüchen in den Prozessen.
Zu den weiteren Inhalten des d.velop-Leitfadens gehört ein Self-Check der Nutzenpotenziale. Er analysiert anhand von fast zwei Dutzend unterschiedlichen Aspekten unternehmensindividuell die bisherigen Nutzeneffekte durch die eingesetzte ECM/DMS-Lösung. Auf diese Weise erhält der Benutzer eine praxisgerechte und produktneutrale Grundlage für seine weiteren Planungs- und Optimierungsentscheidungen hinsichtlich der DMS/ECM-Ausrichtung.
Der Leitfaden „Fitness-Analyse der DMS/ECM-Landschaft“ kann kostenlos unter www.d-velop.de bestellt werden.
Über die d.velop AG:
Die 1992 gegründete d.velop AG mit Sitz im nordrhein-westfälischen Gescher entwickelt und vermarktet Software, die dokumentenbasierte Geschäfts- und Entscheidungsprozesse in Unternehmen/ Organisationen optimiert. Neben der strategischen Plattform d.3 – einer modularen Enterprise Content Management (ECM) Lösung – entwickelt die d.velop AG mit der Produktlinie ecspand Services und Lösungen für Microsoft SharePoint, die dort die Funktionsbereiche ECM und DMS vervollständigen.
Kernfunktionen beinhalten eine automatisierte Posteingangsbearbeitung mit selbstlernender Dokumentenklassifizierung, eine effiziente Dokumentenverwaltung und -archivierung sowie die komplette Ablaufsteuerung der Prozesse. So beschleunigen die Lösungen der d.velop Abläufe, vereinfachen Entscheidungen und verbessern nachhaltig die Wettbewerbsfähigkeit.
Die hohe Qualität der Projekte resultiert aus der Kompetenz der mehr als 350 Mitarbeiter der d.velop Gruppe (d.velop AG und d.velop competence center) sowie der weltweit rund 150 Partnerunternehmen im d.velop competence network. Das überzeugte bisher über 760.000 Anwender bei mehr als 2.700 Kunden wie ESPRIT, Werder Bremen, Tupperware Deutschland, EMSA, HRS Hotel Reservation Service, die Stadt München, die Deutsche BKK, die Basler Versicherung, die Universal-Investment-Gesellschaft oder das Universitätsklinikum Tübingen. Vorstand der d.velop AG ist Christoph Pliete.
www.d-velop.de
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