München, den 19. Februar 2015 – „Dieses Jahr kommen auf der Internet of Things Conference internationale Keynote-Speaker zusammen, die sich besonders durch innovative Lösungsprozesse auszeichnen, unter anderem Josh Valman. Wie viele Kinder war er im Alter von zehn Jahren von Robotern fasziniert, anders als die meisten jedoch entwarf er selbst welche und arbeitete kaum fünf Jahre später bereits für einige der größten Industrieunternehmen der Welt als Berater für Supply-Chain- und Engineering-Prozesse“ erläutert Diana Kupfer, Redakteurin des Java Magazins und Mitglied im Advisory Board der Konferenz. Auch durch Wolfgang Petersen, dem Director der Developer Relation Division bei Intel, sowie Bodo Körber und Frank Schinzel, die Accenture Digital vertreten, ist die viertägige Konferenz mit den IoT-Experten global agierender und international renommierter Unternehmen aufgestellt. Die deutsche Start-up-Szene repräsentieren Christian Deilmann als CEO von tado°, dem Entwickler smarter Thermostate, sowie Nikolaj Hviid, dem Gründer und Geschäftsführer von Bragi, einem Start-up das u.a. smarte, kabellose Headphones entwickelt. Sie zeigen, dass sich die deutsche Unternehmenslandschaft mit dem Innovationsvermögen und der Ingenieurskunst des Silicon Valley messen lässt. „Es erwarten Sie spannende Insights, wie Unternehmen faszinierende Innovationen auf den Weg bringen – von der Idee bis zur Marktreife – und welche Rückschläge sie dabei erleiden mussten, aber auch welche Erfolge es zu vermelden gibt“, verspricht Sebastian Meyen, Chief Content Officer der Software & Support Media.
Die Highlights der Konferenz rund um IoT-Themen wie Smart Homes, Connected Cars oder Wearables bilden die Keynotes internationaler Top-Speaker, wie Josh Valman, dem Managing Director bei RPD International, einem Millionenunternehmen, das er in nur 6 Monaten aufzog. Das Unternehmen will den Weg des Produktionsprozesses neu erfinden, indem es Firmen mit einem Mitarbeiter ebenso wie jenen mit 10 000 ermöglicht, Produktideen produzieren zu lassen. Valman selbst sendete im Alter von 13 Jahren seine gesparten 500 £ nach China, um die Teile für den selbst kreierten Roboter bauen zu lassen. Valman wird die Hauptkonferenztage mit seiner Keynote „How to develop connected Products for Manufacture“ eröffnen, indem er dieses Know-how weitergibt: „the process of developing connected products, from concept to production and logistics, and how, as an important part of this process, steps and components can be removed from a product rather than added“ so der jetzt Zwanzigjährige. Der Director von Intels Developer Relation Division Wolfgang Petersen stellt in seiner Keynote den Nutzen der „Intel IoT Platform“ vor, ein End-to-end-Referenzmodell mit weiteren Produktfeatures, das mit Third-Party Solutions arbeitet: „The Intel IoT Platform provides an end-to-end platform for connecting the unconnected—allowing data from billions of devices, sensors, and databases to be securely gathered, exchanged, stored, and analyzed across multiple industries“ erklärt Wolfgang Petersen.
Daran, dass auch heimische Start-ups neben Silicon-Valley-Größen als Innovationstreiber der IoT-Technologien eine prägende Rolle spielen, erinnert die Keynote „Mobile Innovation auf allen Ebenen“ mit Christian Deilmann, Geschäftsführer des Münchner Start-ups tado°, sowie Nikolaj Hviid, Gründer und CEO des ebenfalls in München ansässigen Start-ups Bragi. Das Panel moderieren Online-Marketing-Spezialist Markus Bokowsky der Bokowsky + Laymann GmbH sowie CCO bei der Software & Support Media Sebastian Meyen. Frank Schinzel und Bodo Körber wissen als Managing Directors bei Accenture Digital um die Notwendigkeit von Unternehmen ins Zeitalter vernetzter Systeme entlang der gesamten Wertschöpfungskette einzutreten: „Es bedeutet geringere Kosten und höhere Effizienz. Es bedeutet ein schnelleres Tempo und völlig neue Größenordnungen. Es bedeutet intelligentere Produkte und Dienstleistungen. Es bedeutet: Erfolg hat, wer die digitale Welle reitet, statt sich von ihr überrollen zu lassen“, so die Managing Directors. In ihrer Keynote „The Future of Applications – Von der Digitalisierungsstrategie zur Plattformrealisierung“ werden Sie dabei auf die Erkenntnisse neuester Studien eingehen und aufzeigen wie Accenture seine Kunden auf dem Weg zum digitalen Unternehmen unterstützt.
Die Konferenzteilnehmer erwartet zusätzlich zum Vortragsprogramm am 24. und 25. März eine begleitende Expo, im Rahmen derer Teilnehmer mit innovativen Unternehmen der IT-Branche in direkten Austausch kommen. Die Konferenz-Teilnehmer der Internet of Things Conference erhalten zudem freien Zugang zu den Vorträgen der parallel stattfindenden MobileTech Conference, rund um Mobile-Technologien und Innovation: www.mobiletechcon.de
Bei Anmeldung bis zum 26. Februar profitieren Teilnehmer von den Frühbucherpreisen.
Alle Informationen zur Internet of Things Conference finden sich unter: www.iotcon.de