Dieses Zertifikat bietet IT-Organisationen erstmals die Möglichkeit, das eigene Qualitätsniveau gegenüber Kunden und Geschäftspartnern bzw. der eigenen Geschäftsleitung objektiv und überzeugend nachzuweisen. Gleichzeitig wird im Zusammenhang mit der Zertifizierung aber auch ermittelt, wo sich in den IT-Services möglicherweise Qualitätsschwächen oder sogar Risiken befinden. Insofern werden die sowieso bestehenden Strategien zur Qualitätsoptimierung aktiv unterstützt, weil sich notwendige Optimierungsmaßnahmen und Investitionsprioritäten eindeutig identifizieren lassen.
Inhaltlich beruht das gemeinsam entwickelte TÜV-Zertifikat wesentlich auf dem bereits praxisbewährten IT-Quality-Healthcheck von der ITSM Consulting AG, einer intelligenten Kombination verschiedener Frameworks. Dieses wurde angereichert um Best Practices und Prüfcontrols der TÜV TRUST IT.
„Mit diesem TÜV-Siegel wird die ITSM-Qualität sofort erkennbar und kann gegenüber internen und externen Kunden sehr überzeugend kommuniziert werden“, beschreibt Frank Zielke den Nutzen. „Gleichzeitig wird in dem Zertifizierungsprozess präzise ermittelt, wo mögliche Schwächen und Optimierungspotenziale bestehen“, verweist der Vorstand der ITSM Consulting AG auf einen weiteren positiven Effekt.
In eine ähnliche Richtung argumentiert Detlev Henze, Geschäftsführer der TÜV TRUST IT GMBH Unternehmensgruppe TÜV AUSTRIA. Er sieht für das neue Qualitätssiegel einen dynamisch wachsenden Bedarf im Markt. „Die Abhängigkeit der Geschäftsprozesse von den IT-Services wird zwar immer größer, trotzdem war deren Qualität bislang nicht ausreichend klar darstellbar. Insofern stellt dieses neu entwickelte Zertifikat ein zunehmend wichtiges und vertrauensbildendes Instrument dar.“