Wenn von Speicherorten mit viel Volumen geredet wird, ob nun ein Network Attached Storage (NAS), eine internetbasierte Cloud oder der Speicherplatz im PC oder Laptop, so sind dies fast immer Festplatten. Nun stellt sich die Frage, ob denn eine Festplatte, also ein magnetisches Speichermedium, das rotiert und von einem beweglichen Schreib- und Lesekopf mittels berührungsloser Magnetisierung mit Daten versorgt wird, nicht längst überholt ist? Immerhin wurde die weltweit erste Festplatte von IBM bereits im Jahr 1956 vorgestellt. Sie war so groß wie ein Schlafzimmerschrank und hatte eine Kapazität von 30MBit. Das Speichermedium selbst, die Magnetscheibe im Inneren, hatte einen Durchmesser von 40 Zoll oder 101,6 cm. In den folgenden Jahrzehnten wurde die Festplatte erheblich kleiner und wesentlich leistungsstärker. Heute werden 3,5 Zoll Festplatten mit bis zu 18 TB Speicherkapazität angeboten. Nur zum Verständnis, was dies bedeutet. Theoretisch ließen sich darauf etwa 45 Millionen Fotos einer herkömmlichen Handykamera oder 720 Millionen eng beschriebene DIN-A4-Seiten speichern, was über 1,4 Millionen Büchern mit je 500 Seiten entspricht. Alles in einem Metallkästchen von der Größe eines kleinen Smartphones.
Im Laufe der Jahre erwuchs den Festplatten Konkurrenz, etwa die CD, die DVD, die SD-Karte oder auch die SSD-Festplatte. Sie alle konnten sich gegenüber der Festplatte als Langzeitspeicher nicht oder noch nicht behaupten.
Warum PaperOffice DMS einen NAS empfiehlt?
Viele KMU in Deutschland stehen vor der Wahl, ihre Daten in einer Cloud, auf den Festplatten der eigenen Rechner oder auf einem zentralen NAS zu speichern. Für nicht wenige Unternehmen spielt hierbei die eingangs erwähnte Geschwindigkeit die größte Rolle, gefolgt von der Sicherheit der Daten. Nun sind die eigenen Festplatten der im Unternehmen verteilten Rechner nicht unbedingt ideale Speicher, weil die Daten unzusammenhängend verteilt sind und selbst wenn eine übergeordnete Dokumentenmanagementsoftware wie PaperOffice DMS die Speicherung und die Zugriffe koordiniert, lässt deren Geschwindigkeit einfach aufgrund des Datensplittings und der unterschiedlichen Performance der Einzelplatzrechner sehr zu wünschen übrig, ganz abgesehen vom Wartungsaufwand.
Eine Cloud bietet je nach gemieteter Leistung sowohl die gewünschte Geschwindigkeit und auch vielfältige Zugriffsmöglichkeiten, doch kann der Cloud wirklich vertraut werden? Es geht nicht nur um Hackerangriffe und staatlich legitimierte Schnüffelaktionen von Geheimdiensten. Es geht vor allem darum, ob eine Datenspeicherung in der Cloud DSGVO-Konform ist? Tatsächlich kann kein Cloud-Anbieter eine 100 % Umsetzung der DSGVO gewährleisten. Allerdings wird dieser Umstand mit recht aufwendigen und weitschweifenden Formulierungen in den AGBs der Anbieter verschleiert. Verstöße gegen die DSGVO können mit bis zu 20 Millionen Euro oder 4 % des Jahresumsatzes geahndet werden, was übrigens nicht der Cloud-Anbieter bezahlen muss.
Es bleibt für KMU nur der eigene Server in Form eines Network Attached Storage, eines NAS. Er kann mit der entsprechenden Leitungsarchitektur die gleiche Geschwindigkeit erreichen wie eine Cloud, ist bezüglich Sicherheit besser als Cloud oder PC-Festplatte und dank Festplattenkopie geschützt vor einem Datenverlust durch Crash. Paperoffice DMS empfiehlt seinen Kunden NAS von QNAP oder Synology.
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