„Angesichts des immer facettenreicheren Tool-Marktes stehen die Unternehmen jedoch oft vor dem Problem, die richtige Auswahlentscheidung für eine bedarfsgerechte Lösung zu treffen“, betont Ralph Wellmann, Management Consultant und Partner der ITSM Group. Indem inzwischen auch vielfältige Werkzeuge als Cloud-Version angeboten würden, sei das Angebot für die Unternehmen noch unübersichtlicher geworden. Oft werde dabei die Auswahlentscheidung von unklaren Anforderungskriterien, dem Bauchgefühl oder dem kommunikativen Geschick des Anbieters geleitet. „Damit wird jedoch keine ausreichende Investitionssicherheit erreicht, da die Entscheidung dann längst nicht auf die Suite trifft, die am besten den funktionalen und wirtschaftlichen Bedürfnissen des Unternehmens entspricht.“
Hierfür hat die ITSM Group auf Basis umfangreicher Evaluierungs- und Implementierungserfahrungen ein Modell mit Beratungsoptionen für den unterschiedlichen Kundenbedarf entwickelt. Dazu gehört als eine Variante die kundenspezifische Marktauswahl eines ITSM-Tools. Hierbei wird im Rahmen einer differenzierten Marktbetrachtung nach den priorisierten Anforderungen des Kunden die Lösung ausgewählt, die den größten Deckungsgrad mit den definierten Erfordernissen aufweist. Eine zweite Option zielt auf Unternehmen ab, die bereits einen Hersteller favorisiert haben. Hier wird dessen Lösung anhand des Anforderungsprofils und der KO-Kriterien analysiert. Parallel dazu werden Alternativen vorbereitet, die jedoch nur näher betrachtet werden, sofern bei dem favorisierten Hersteller wesentliche KO-Kriterien zutage treten.
Eine weitere Alternative der Evaluierungsunterstützung adressiert Unternehmen, die eine Empfehlung für ihren Entscheidungsprozess benötigen. In diesem Fall wird, basierend auf den Ergebnissen des Plattform-Assessments, von der ITSM Group ein Referenzhersteller ausgewählt und dessen Tool in einem Referenzprozess eingeführt. Ergänzend oder unabhängig von diesen verschiedenen Beratungsmodulen zur Auswahl einer ITSM-Plattform unterstützt das Beratungshaus in der Optimierung der bestehenden Tool-Landschaft. Zudem übernimmt es im Bedarfsall auch Teilprojekte wie beispielswiese die Erarbeitung des Lasten- oder Pflichtenhefts, den Proof of Concept, die Qualitätssicherung oder die Umsetzungsbegleitung.