ERP-Systeme bilden in den meisten Fällen das digitale Rückgrat einer Unternehmung, die alle relevanten Abteilungen und Abläufe in einer vollintegrierten Lösung vereinen und somit häufig geschäftskritische Prozesse steuern. Jedes Projekt bedeutet viel Planung und Aufwand. Hohe Investitionen in die Individualisierung und Implementierung werden getätigt und zahlreiche Mitarbeiter auf die einwandfreie Anwendung der neuen Applikation geschult. Basierend auf der tiefen Integration solcher Systeme und den getätigten Investitionen, nimmt das Thema Risk Management bei Einkäufern und Geschäftsführern einen immer wichtigeren Stellenwert ein.
Häufig stellt man sich bei der Einführung einer ERP-Software gar nicht die Frage, wie investitionssicher die Software und der Anbieter sind, sondern eher ob möglichst alle Anforderungen, Prozesse und meist auch alle Wünsche einzelner Abteilungen unter einen Hut zu bringen sind. An die Geschäftsrisiken wird in den meisten Fällen erst später gedacht beziehungsweise erst dann, wenn es schon zu spät ist.
So ist es nicht nur als Unternehmer, der ein neues ERP-System einführen, oder ein
bestehendes ablösen möchte essenziel wichtig sich schon im Vorfeld gegen
unternehmerische Risiken abzusichern, sondern auch als Qualitätssoftware Anbieter Farbe zu bekennen und mittelständischen Unternehmen bereits bei der Auftragserteilung einen Investitionsschutz anzubieten.
„Uns ist als mittelständisches Unternehmen bewusst, welch wichtige Stellung unsere Software innerhalb eines Unternehmens einnimmt“, sagt Armin Leitner, verantwortlich für die Bereiche Vertrieb & Marketing bei der Prodatic GmbH. „Aus diesem Grund bieten wir auf Wunsch unseren Neu- und Bestandskunden ab sofort den optimalen Schutz ihrer Investition an und ermöglichen im Schadenfall den Zugriff auf den gesamten Quellcode von ERP 2 durch ein unabhängiges Institut. So erhalten Kunden bei denkbaren Risiken die Möglichkeit, das System Up to date zu halten und Ihren Anforderungen entsprechend weiter zu entwickeln“ so Leitner weiter.
Die Prodatic GmbH hat Ihr geistiges Eigentum, den Quellcode seiner mehrfach
ausgezeichneten ERP- Software „ERP 2“ dafür bei einem unabhängigen Institut hinterlegt.
Hierfür hat sich das Unternehmen aus Neutralitäts- und qualitätsgründen für den TÜV-SÜD in München entschieden. Das Verfahren des TÜV-SÜD garantiert ein Höchstmaß an Schutz und Vertrauen und dokumentiert Kunden durch ein differenziertes Prüfverfahren die Vollständigkeit des Prodatic ERP2 Quellcodes. Ein zwischen Prodatic und dem TÜV-SÜD als Treuhänder geschlossener Vertrag regelt im Detail, unter welchen Umständen diese Informationen an den Anwender herausgegeben werden und durch dieses Verfahren für Kunden langfristig betriebswirtschaftliche Risiken abgesichert werden.
Konstatiert kommt es also nicht ausschließlich darauf an, ob eine Software alle Kriterien im Pflichtenheft erfüllt, sondern ob der Anbieter zusätzliche Sicherheit und Investitionsschutz für seine Software anbietet. Ganz sicher eine Frage die sich auszahlt. Und ein gutes Kriterium bei der Auswahl.