„Mit der Einführung von Lösungen zur Desktop-Virtualisierung gehen häufig aufgrund komplexer technologischer, organisatorischer und prozessualer Themen erhebliche Risiken einher, die es frühzeitig zu ermitteln und zu beseitigen gilt. Denn neben der Architektur sind zusätzliche Auswirkungen auf das Service Management und die Betriebs- und Supportprozesse bereits bei der Einführung zu berücksichtigen“, begründet Marcus Binder, IT-Business Consultant bei Centracon, die Notwendigkeit des Healthchecks. „Mittels einer umfangreichen Analyse über rund 230 Fragen zu den verschiedensten Themenkomplexe werden die möglichen Schwachstellen und Optimierungspotenziale sehr konkret aufgezeigt. Durch die neutrale Bewertung bereits laufender Projekte zur Desktop-Virtualisierung, ergänzt durch praxisgerechte Handlungsempfehlungen, lassen sich in einem frühen Stadium die möglichen Risiken beseitigen, bevor sie sich negativ entfalten können“, beschreibt der Consultant den Nutzen.
Für diese Optimierung ermittelt die Analyse das Risikopotenzial sowohl innerhalb der Architektur als auch bei der Projektierung und den Betriebsbedingungen der Lösung. Ebenso wird untersucht, ob und welche wirtschaftlichen Schwächen sie aufweist.
Dafür erfolgt in der ersten Phase des Healthchecks eine differenzierte Betrachtung aller relevanten Projektergebnisse, um anschließend gezielte Interviews mit wesentlichen Ansprechpartnern, orientiert am Fragenkatalog, durchführen zu können. Centracon setzt bei der Durchführung des Healthchecks sowohl IT-Business Consultants als auch IT-Architekten ein, um diese beiden zentralen Erfolgsdimensionen abzudecken.
In der anschließenden Analysephase steht unter Berücksichtigung der individuellen Kundenanforderungen die Bewertung der Ergebnisse. Abgeleitet aus den identifizierten Schwachstellen werden von Centracon adäquate Optimierungsempfehlungen erarbeitet, um die Vollständigkeit und Qualität für die Einführung der Lösung und ihren Betrieb sicherzustellen. „Durch das breite Spektrum der Analyse von den Architekturkonzepten über die Security-Bedingungen bis zum Service Management werden alle erfolgskritischen Faktoren der Desktop-Virtualisierung beleuchtet“, verdeutlicht Binder den systematischen Ansatz. „Dadurch wird für das Desktop-Virtualisierungsprojekt eine maximale Entscheidungs- und Planungssicherheit mit hoher Nachhaltigkeit geschaffen, so dass eine wirtschaftliche, funktionsfähige und performante Lösung geschaffen wird, die sich gesteuert und kontrolliert betreiben lässt.“
Über Centracon:
Lösungen für die flexible und kosteneffiziente Bereitstellung und Verwaltung von IT-Arbeitsplätzen und Anwendungen charakterisieren die Kernkompetenzen von centracon. Unser Beratungsspektrum erstreckt sich neben der klassischen Optimierung und Standardisierung von Arbeitsplatz-Infrastrukturen, von der Implementierung innovativer Technologielösungen wie Anwendungsvirtualisierung und Virtual Desktops, über Prozess- und Infrastruktur-Automation bis hin zu innovativen Businesslösungen wie beispielsweise User-Self-Service-Konzepte. Zu den Kunden gehören beispielsweise Deutsche Telekom AG, FinanzIT, Deutsche Post AG, GAD eG, Heidelberger Druckmaschinen, Swisscom IT Services, Deutsche Bahn AG, e.on und verschiedene Bundesbehörden wie das Bundesinnenministerium. www.centracon.com
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