Düsseldorf/Köln – Weltweit führen neue Datenquellen, permanente Umstrukturierungen sowie ein stetig steigender Analysebedarf dazu, dass bewährte SAP-Anwendungen in Unternehmen erweitert werden müssen. Dabei greifen die Verantwortlichen meist auf den Hersteller selbst zurück. Man geht davon aus, dass alte und neue Komponenten homogener ineinandergreifen, wenn alles aus einer Hand stammt. Mit der Veranstaltung „SAP loves Microsoft BI“ regt das Düsseldorfer Beratungshaus Oraylis zum Umdenken an. Die Referenten zeigen, dass Erweiterungen auf Basis von Microsoft BI sowohl in wirtschaftlicher als auch technologischer Hinsicht eine sinnvolle Alternative bieten.
Datenquellen sind einfach zu integrieren
„Wir stellen in der Praxis immer wieder fest, dass die Integration verschiedener Datenquellen bei einem SAP BW äußerst komplex ist. Speziell mit externen Quellen tut sich die Technologie schwer“, erläutert Oraylis-Geschaftsführer Thomas Strehlow die Motivation zur Veranstaltung. „Zudem sind die Applikationen relativ teuer. Anpassungen können somit viel Geld kosten und dennoch nicht zur Zufriedenheit des Kunden ausfallen.“
Im Rahmen seines Vortrags geht Thomas Strehlow auf verschiedene Möglichkeiten der Implementierung von Microsoft BI in ein SAP-Umfeld ein. „In der Folge lassen sich Datenquellen viel einfacher und flexibler integrieren. Das sorgt nicht nur für bessere Ergebnisse. Projekte können auch deutlich schlanker umgesetzt werden – vorausgesetzt ein erfahrenes Team ist am Werk.“
Hohe Nutzerakzeptanz ist gewährleistet
Darüber hinaus sind Komponenten wie der SQL-Server, SharePoint und das Office-Paket in vielen Unternehmen bereits vorhanden. Auch dadurch verringern sich die Investitionen und der Zeitaufwand. Nicht zuletzt gewährleistet die vertraute Arbeitsumgebung von MS Office eine hohe Akzeptanz auf Seiten der Nutzer.
Die Veranstaltung „SAP loves Microsoft BI“ findet am 17. November in Köln statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Interessenten können sich unter www.oraylis.de anmelden.