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Sharp Minds think alike: Die C-sharp Days der BASTA! präsentieren Experten-Insights rund um die Programmiersprache C-sharp


23. Februar 2016, 14:33
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

* Die BASTA! vermittelt den Konferenz-Besuchern vom 29. Februar bis 4. März in Darmstadt fundiertes Fachwissen in über 80 praxisnahen Workshops, Sessions und Keynotes
* Die C# Days am 1. und 2. März bieten praxisnahes Know-how renommierter Experten rund um C# und mehr

Darmstadt, 23. Februar 2016 – „C# entwickelt sich stetig weiter und bleibt für .NET-Entwickler eine wichtige und relevante Programmiersprache. Die C# Days der BASTA! am 1. und 2. März behandeln etablierte Methoden ebenso wie richtungsweisende Innovationen rund um das Thema C#. Unsere erfahrenen Referenten vermitteln den Teilnehmern praxisnahe Best Practices, um sie im Umgang mit C# effektiver und erfolgreicher zu machen“, so Mirko Schrempp, Mitglied im Advisory Board der Konferenz und Redakteur vom Windows Developer. Neben den vielseitigen Sessions und Keynotes, unterteilt in themenspezifische Special Days an den Hauptkonferenztagen vom 1. bis 3. März, erhalten die Teilnehmer am Konferenz-Montag und Konferenz-Freitag (29. Februar und 4. März) in ganztägigen hands-on Power-Workshops Einblicke in den Microsoft- und Web-Bereich sowie weit darüber hinaus.

Die Vorträge der BASTA! am Konferenz-Dienstag und -Mittwoch (1. und 2. März) stehen im Zeichen der Innovationen rund um die Programmiersprache C#. Der erfahrene Software-Entwickler Rainer Stropek von software architects bietet in seiner Session „Quellcodeverwaltung mit Git – ein Einstieg“ am Konferenz-Dienstag (1. März) einen Einblick in das Funktionsprinzip und präsentiert die wichtigsten Operationen und Workflows mit dem Codemanagementsystem Git. „Wer Quellcode schreibt, muss ihn verwalten. Egal ob Dev oder Ops, professionelle Quellcodeverwaltung sollte heute in jedem Team vorhanden sein“, so der C#- und .NET-Experte. Der selbstständige Softwarearchitekt und Partner im IT-Visions.de-Expertennetzwerk André Krämer erläutert im Vortrag „Swift für C#-Entwickler“ am Konferenz-Mittwoch (2. März), wieso Swift auch für .NET-Entwickler von Interesse ist. „Apps für iOS kann ich dank den Werkzeugen der Firma Xamarin auch vollständig in C# entwickeln. Das ist natürlich korrekt, trotzdem kann es nicht schaden, Swift lesen zu können“, so der renommierte Web-Entwickler.

„Mit .NET Core 5 gibt es bei .NET die größten Änderungen seit Version 1. Jetzt ist .NET Open Source, läuft nicht nur auf Windows, sondern auch auf Linux und Mac, und kann mit kleinen NuGet Packages viel agiler weiterentwickelt werden“, erläutert Software-Berater Christian Nagel, Berater für Softwareentwicklung und Architektur bei der Thinktecture AG und CN innovation, zu seiner Session „Die Vorteile von .NET-Core und DNX“ am Konferenz-Dienstag (1. März). Oliver Sturm, Training Director bei DevExpress, ist mit drei Vorträgen auf den C# Days vertreten. In den Sessions „Funktionales C# für Fortgeschrittene“, „Funktionales in seinem natürlichen Umfeld“ am Konferenz-Dienstag (1. März) und „Regular Expression, das unbekannte Wesen“ am Konferenz-Mittwoch (2. März) vermittelt er den Teilnehmern wertvolle Best Practices zu C# aus seiner mehr als zwanzigjährigen Berufspraxis.

Die grundsätzliche Problemstellung des Multi-Threading und verschiedene Ansätze zur Lösung bei der Parallelverarbeitung behandelt der Geschäftsführer von dataweb Peter Pohmann in seinem Vortrag „Bessere Ansätze zur Parallelverarbeitung“ am Konferenz-Dienstag (1. März). Thomas Claudius Huber, Experte für .NET, Cloud und Architektur bei der Trivadis AG, vermittelt in seiner Session „Solides C# – Die S.O.L.I.D.-Prinzipien anwenden“ am Konferenz-Mittwoch (2. März), wie Entwickler die Grundprinzipien der objektorientierten Programmierung in C# umsetzen. Ebenfalls am Konferenzmittwoch (2. März) hält der professionelle Softwareentwickler und Projektleiter bei Fairmas Robin Sedlaczek den Vortrag „Roslyn – Refactorings, Analyzer und Code-Fixes selbst gebaut“, und der selbstständige Entwickler Daniel Fisher gibt den Teilnehmern Praxiswissen zum Thema „NuGet, Gem, Bower, npm, Paket, Chocolatey und OneGet – Päckchen hier, Päckchen da“ an die Hand.

Ergänzend zum Vortragsprogramm der BASTA! erwartet die Teilnehmer vom 1. bis 3. März eine breit aufgestellte Expo, bei der zahlreiche innovative IT-Unternehmen ihre Produkte und Lösungen vorstellen. Im Rahmen des Abendprogramms der BASTA!, wie der BASTA! Lounge und der Casino Night, erhalten die Teilnehmer zudem die Möglichkeit, mit Referenten, Vertretern der Industrie und weiteren Konferenz-Besuchern in entspannter Atmosphäre zusammenzukommen und sich zu aktuellen Themen auszutauschen.

Alle weiteren Informationen zur BASTA! finden sich unter: www.basta.net

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