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Sicherheit für Medical Devices – und für ihre Hersteller


19. Juni 2018, 12:33
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Möhrendorf/Sankt Augustin, 19. Juni 2018 – IT-Security ist eines der zentralen Elemente der Medical Device Regulation (MDR) und In‐Vitro‐Diagnostika Device Regulation (IVDR), die seit 2017 für alle EU-Länder verpflichtend gelten. Und das aus gutem Grund: So kann z.B. ein Hacker‐Angriff auf lebenserhaltende Geräte und Systeme diese stören oder abschalten. Doch ein professionelles Medical Device Security Testing ist in der Lage, die Sicherheitslücken zu identifizieren.

Sicherheit für Medical Devices – und für ihre Hersteller

imbus – führender Lösungspartner für professionelles Testen und intelligente Qualitätssicherung von Software – und sein auf Security-Testing spezialisierten Partner softScheck helfen den Herstellern von Medical Devices, Sicherheitsprobleme von Anfang an zu vermeiden bzw. bestehende rechtzeitig vor der Inverkehrbringung zu beheben.
In einem eintägigen Assessment vermitteln die Experten die Grundlagen des softScheck Medical Device Security Testing Process: auf das jeweilige Medizinprodukt zugeschnitten und entsprechend der MDR und IVDR auf dem Stand der Technik. Dabei erstreckt sich der Prozess vom Risk Assessment über die Produkt-Architektur bis hin zum ausführbaren Code.

Im Anschluss erhält der Medical Device-Hersteller konkrete Handlungs- und Verbesserungsempfehlungen für seine Situation.

Eine genauere Beschreibung des softScheck Medical Device Security Testing Process gibt es unter www.imbus.de/downloads/#i_category-10.

Bei weiteren Fragen zum Security Assessment steht Sandra Rausch per Mail an @email gerne zur Verfügung.

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