Eine Studie der London School of Economics and Political Science mit dem Titel „EU Kids Online” zeigt, dass bereits 75 % aller Kinder und Jugendlichen in Europa das Internet nutzen. Das Meinungsforschungsinstitut TNS Emnid fand zudem heraus: Unter den 14- bis 29-Jährigen liegt der Anteil der Mitglieder in einer Online-Community bei 89 Prozent. Rund 61 Prozent der Befragten haben laut TNS Emnid schon einmal Texte, Fotos, Musik oder Filme im Internet hochgeladen.
Derartige Erfahrungen zeigen: Kinder gehören auf Grund ihrer teilweise naiven Vorgehensweise im Netz zu den beliebtesten Zielen der Cyberkriminellen. BitDefender rät hier zu einigen einfach umzusetzenden Sicherheitsmaßnahmen und Verhaltensregeln, damit sowohl Kinder wie Eltern ohne Angst gefahrlos surfen können:
Goldene Regeln für Eltern und ihre Kinder
- Kommunikation ist alles: Eltern sollten sich umfassend über die Gefahren des World Wide Web informieren und ihre Kinder aufklären. Wichtig ist auch der Erfahrungsaustausch mit anderen Eltern. Zudem ist es ratsam, dass die Erwachsenen die Websites kennen, auf denen sich ihr Nachwuchs am häufigsten aufhält.
- Bei der Nutzung von Social Networks alle Sicherheitseinstellungen überprüfen und nutzen: keine privaten Daten für Dritte einsehbar machen; keine unbekannten Personen zu den eigenen Kontakten hinzufügen; niemals Telefon- oder Handynummern sowie E-Mail-Adressen öffentlich sichtbar machen; Fotos sorgfältig auswählen und nur für bestätigte Kontakte einsehbar einstellen.
- Vorsicht bei der Angabe von Kontodaten oder Kreditkartennummern: Auch hier sollten Eltern und Kinder ausführlich kommunizieren. Die Erwachsenen sollten zunächst eingehend prüfen, ob Online-Shops vertrauenswürdig sind oder nicht.
- Vorsicht beim Download von (kostenlosen) Spielen oder Software: Häufig enthalten diese verschiedene Arten von Viren, Trojanern oder sonstiger Malware. Gerade hier ist der Einsatz eines zuverlässigen Sicherheitsprogramms unabdingbar.
- Gefahrenquelle Chat: Kinder und Jugendliche sollten sehr misstrauisch gegenüber unbekannten Chat-Partnern sein. Auch hier gilt es, keine privaten Informationen leichtsinnigerweise preiszugeben.
- Eltern wird geraten, ihre Sprösslinge hin und wieder zu „googlen“ (z.B. Eingabe des Vor- und Nachnamens in einer Suchmaschine), um zu ermitteln, welche Informationen über sie im Internet kursieren.
Weitere Informationen unter: www.bitdefender.de.
Über BitDefender®
BitDefender ist Softwareentwickler einer der branchenweit schnellsten und effizientesten Produktlinien international zertifizierter Sicherheitssoftware. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2001 hat BitDefender permanent neue Standards im Bereich des proaktiven Schutzes vor Gefahren aus dem Internet gesetzt. Tagtäglich beschützt BitDefender viele Millionen Privat- und Geschäftskunden rund um den Globus und gibt ihnen das gute Gefühl, dass ihr digitales Leben sicher ist. BitDefender vertreibt seine Sicherheitslösungen in mehr als 100 Ländern über ein globales VAD- und Reseller-Netzwerk. Ausführlichere Informationen über BitDefender und BitDefender-Produkte sind online im Pressecenter verfügbar. Zusätzlich bietet BitDefender in englischer Sprache unter www.malwarecity.com Hintergrundinformationen und aktuelle Neuigkeiten im täglichen Kampf gegen Bedrohungen aus dem Internet.
Pressekontakt:
BitDefender GmbH
Robert-Bosch-Str. 2
D-59439 Holzwickede
Ansprechpartner:
Hans-Peter Lange
PR-Manager
Tel.: +49 (0)2301 – 9184-330
Fax: +49 (0)2301 – 9184-499
E-Mail: @email
PR-Agentur:
Sprengel & Partner GmbH
Nisterstraße 3
D-56472 Nisterau
Ansprechpartner:
Fabian Sprengel
Tel.: +49 (0)2661 – 91260-0
E-Mail: @email