„Die Datenverschlüsselung stand bisher in dem Ruf, sehr komplexe Projekte auszulösen, deren Nutzen sich außerdem wirtschaftlich schwer darstellen lässt. Doch inzwischen gibt es intelligente Methoden zur Realisierung, die bei BSI-orientierter Analyse der Anforderungen den Aufwand und die Projektkosten deutlich reduzieren helfen“, begründet mikado-Vorstand Reimund Reiter die Themenstellung des Workshops. Insbesondere der Einsatz von Best Practices als Templates sowie standardisierte Vorgehensmodule verringern dabei die Projektzeiten, ohne Abstriche in der professionellen Realisierung hinnehmen zu müssen.
mikado stellt derzeit beim Thema Verschlüsselung eine deutlich steigende Nachfrage fest. Für Reiter steht dies in einem direkten Zusammenhang mit den bekannt gewordenen Abhorchaktionen der Geheimdienste. „Die Sensibilität für die IT-Sicherheit hat ein höheres Schutzbedürfnis und die Notwendigkeit ausgelöst, sich stärker als bisher der Datenverschlüsselung zu widmen.“
Weitere Informationen zum Programm des Best Practice-Workshops „Schlanke Wege zur Verschlüsselung“ sowie die elektronische Anmeldung finden Interessenten unter www.mikado.de.