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Agentur

Ausstellung mit 300 von Berliner Schulkindern bemalten Mauerstücken im Boulevard Berlin


30. Oktober 2019, 12:49
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Ab dem 4. November sind im Boulevard Berlin im Rahmen der Feierlichkeiten zu 30 Jahren Mauerfall gleich zwei Ausstellungen zu sehen, die das vermutlich wichtigste Ereignis in der jüngeren deutschen Geschichte thematisieren. Für das Projekt „Kunst gegen Mauern“, initiiert von Lukas Wirths, wurden Miniatur-Mauerstücke von Berliner Schülerinnen und Schülern bemalt, davon werden nun rund 300 in einer Ausstellung gezeigt. Schirmherr ist der Präsident des Berliner Abgeordnetenhauses, Ralf Wieland. Parallel wird „Von der Friedlichen Revolution zur deutschen Einheit“, eine Ausstellung der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und des Beauftragten der Bundesregierung für die neuen Bundesländer zu sehen sein.

Ausstellung mit 300 von Berliner Schulkindern bemalten Mauerstücken im Boulevard Berlin

„Beides sind wichtige Ausstellungen, die es wert sind, von vielen Menschen gesehen zu werden“, sagt Carsten Paul, der Centermanager des Boulevard Berlin. „Dass das Boulevard Berlin nun der Ort sein soll, an dem sie gezeigt werden, freut uns sehr.“
Am 5. November um 9:00 Uhr werden beide Ausstellungen im Beisein von Benedikt Lux und Andreas Kugler aus dem Berliner Abgeordnetenhaus sowie Lukas Wirths und Stephani Bahlecke, Unterstützerin des Projekts „Kunst gegen Mauern“ und Gründerin des KUNST.RAUM.STEGLITZ. e. V., eröffnet. Auch zahlreiche Kinder, unter anderem die Schülerinnen und Schüler der Nord-Grundschule, für die das Boulevard Berlin im Rahmen von „Kunst gegen Mauern“ die Patenschaft übernommen hatte, werden vor Ort sein und ihre Kunstwerke zeigen. Die Ausstellungen sind bis zum 15. November im Atrium des Centers zu sehen.

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