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Ausstellung: Roland Phleps - Schwünge und Tänze-II | Neue Stahlskulpturen


15. November 2018, 18:49
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Matinée-Konzert:
Freiburger Cello-Ensemble um Walter-Michael Vollhardt
11. November 2018, um 11.15 Uhr
Werke von Scott Joplin, Kurt Weill und David Ashbridge sowie zwei Uraufführungen von Mark Scheibe und Siegfried Burger

Ausstellung: Roland Phleps - Schwünge und Tänze-II | Neue Stahlskulpturen

Im Rahmen der Winterausstellung
Roland Phleps: Schwünge und Tänze II – Stahlskulpturen

Ausstellungsdauer: 11. November 2018 bis 03. März 2019

Stiftung für Konkrete Kunst Roland Phleps
Pochgasse 73 | 79104 Freiburg-Zähringen | Tel.: 0761-54121

Öffnungszeiten der Ausstellung: Sonntag, 11.00 bis 13.30 Uhr sowie nach tel. Vereinbarung

Foto: (© Veranstalter)
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Pressetext:
Zur beginnenden Winterausstellung von Roland Phleps spielt das Freiburger Cello-Ensemble um Walter-Michael Vollhardt am 11. November, um 11.15 Uhr, in der Skulpturenhalle der Stiftung für Konkrete Kunst in Zähringen.
Neben Stücken von Scott Joplin, Kurt Weill und David Ashbridge stehen zwei Uraufführungen auf dem Programm: „Preview of a very special Romance“ von Mark Scheibe, dessen Jugendoper im letzten Jahr am Freiburger Theater mit großem Erfolg uraufgeführt wurde, und „Rumba-Ähnliches“ des Tuttlinger Komponisten Siegfried Burger, der in den letzten Jahren schon mehrere mitreißende Stücke für das Ensemble geschrieben hat.
Das Programm steht ganz im Zeichen des Ausstellungthemas „Schwünge und Tänze“.
Der Eintritt ist frei, um Spenden für die Musiker wird gebeten.

Die Skulpturen-Ausstellung ist bis zum 17. Februar 2019 jeden Sonntag von 11.00 bis 13.30 Uhr und nach Vereinbarung geöffnet, Telefon 0761 54121.
www.stiftung-konkrete-kunst.de

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Wie immer ist über die Wintermonate in der Halle der Stiftung eine Auswahl von Stahlskulpturen des Stifters und Stahlbildners Roland Phleps zu sehen.
Im Bereich der Konkreten Kunst dominieren plane Flächen, gerade Linien, rechte Winkel in der Ebene wie im Raum. Es überwiegen statisch wirkende Gestalten. Die hier ausgestellten Arbeiten weisen dagegen großenteils gewölbte Flächen und gebogene Begrenzungen in den Zuschnitten (Kreis- und Ellipsenbögen, Sinus- und Spiralkurven) auf.
Aus diesen geometrisch zu gestalteten Elementen resultiert die Möglichkeit, eine Skulptur tänzerisch zu gestalten – beschwingt und bewegt. Die Drehung der Skulptur um die vertikale Achse mittels eines Drehlagers unter der Basisscheibe kann das Tänzerische betonen. Reizvoll sind die Variationen eines konstruktiven Themas, musikalischen Variationen vergleichbar.

Kontakt
Dr. Friederike Zimmermann
0761 150 40 32