Hilfe durch die tellows-Webseite und tellows-App
Um sich eines unerwünschten Absenders zu vergewissern, müssen Verbraucher allerdings nicht jedes Mal den Hörer abnehmen. Unbekannte Rufnummern lassen sich auf der Webseite tellows.de durch die tellows-Community identifizieren: Mit Hilfe einer Sperrliste und der Bewertungseinheit „tellows-Score“ können Verbraucher herausfinden, wer den Anruf tätigte und woher dieser stammte. Kommentare der Nutzer helfen zusätzlich sich schneller zurecht zu finden und mit Betroffenen in Kontakt zu treten.
Schutz durch den tellows-Anrufblocker
Unerwünschte Anrufe auf das Festnetz direkt verhindern, können Betroffene außerdem mit dem Anrufblocker von tellows. Dafür reicht es aus, den kleinen roten Knopf mittig der schwarzen Box zu drücken – und schon werden ungewollte Rufnummern blockiert. Sollten aus Versehen die Nummern von Angehörigen oder Freunden gesperrt worden sein, braucht nur der Knopf erneut betätigt werden, um den letzten Anruf freizuschalten.
Der Mini-Computer im inneren der Schachtel ist ständig mit dem Internet verbunden und aktualisiert sich zeitgleich mit den täglich erneuerten Sperrlisten. Extra Anschlüsse oder anderweitige Technik sind nicht nötig. Ein simpler Internet-Router reicht aus, um den Anrufblocker sofort einzusetzen.
„Dank des täglichen Updates der Anrufer-Sperrliste von tellows sind unsere Kunden immer vor ungewollten Anrufen geschützt“, erklärt Unternehmensgründer Stefan Rick. „Mit dem System wollen wir dabei helfen unerwünschte Anrufe zu verhindern und Menschen vor möglicher Telefonabzocke zu bewahren“, so Rick weiter.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.shop.tellows.de sowie www.tellows.de