Öffentlichkeitsarbeit für Unternehmen braucht regelmäßige Nachrichten und eine durchdachte Strategie. Dies wird umso mehr deutlich, wenn auf verschiedenen Kanälen gleichzeitig kommuniziert wird. Um den Überblick zu behalten und die Zielgruppe richtig anzusprechen, entwickelt die IDF KREATIVAGENTUR aus Augsburg maßgeschneiderte Konzepte für Content Marketing. Das Team der Agentur begegnet dabei jedoch oft einem Stolperstein.
„Immer wieder machen wir die Erfahrung, dass Unternehmen ihr News-Potenzial nicht erkennen. Sie wollen nicht über Themen sprechen, die nicht bahnbrechend oder sensationell klingen“, berichtet Jürgen Lindl, Inhaber der IDF KREATIVAGENTUR. „Viele Unternehmen bringen News nur mit eigenen Neuigkeiten in Verbindung. Manche denken sogar, ihre Branche sei langweilig. Fast alle übersehen aber, dass Menschen Geschichten lieben. Und jeder kann Storys erzählen, die andere nicht haben und die eigene Zielgruppe interessieren.“
Die IDF KREATIVAGENTUR hat im Lauf der Jahre ein sicheres Gespür für ansprechende Themen entwickelt. „Natürlich müssen Unternehmen authentisch bleiben“, betont Jürgen Lindl. „Und deshalb ist nicht jede Plattform wie Facebook oder Twitter für jedes Unternehmen oder Branche geeignet. Auch nicht jeder Trend muss von Unternehmen begleitet und kommentiert werden. Den unterschiedlichen Blickwinkeln begegnen wir auf kreative Weise. Mit gezielter Recherche, Konzeptentwicklung und detaillierter Ausarbeitung machen wir aus scheinbar langweiligen Themen unterhaltsame Storys auf der passenden Plattform. Wir entwickeln Content Marketing nicht im klassischen Sinn, sondern führen Themen medienübergreifend weiter. Und das bedeutet keineswegs, dass Qualität, Vertrauen und Seriosität darunter leiden.“
Ein aktuelles Beispiel für diese Herangehensweise ist das Top-Themen-Konzept für den Umweltcluster Bayern. Die Arbeit des Umweltcluster zielt auf Stärkung und Ausbau der Umwelttechnologie in Bayern. Aus diesem Grund liegt der Fokus des Top-Themen-Konzepts auf wissenschaftlich fundierten Themen, gepaart mit interessanten Zukunfts- und Innovationsperspektiven für die Branche.
„Ein Ergebnis unserer Themen-Analyse hatte gezeigt, dass zum Beispiel wissenschaftlich fundierte Themen in Social-Media-Kanälen weniger attraktiv wahrgenommen werden als zum Beispiel auf der eigenen Webseite oder bei der Verbreitung durch PDF-Dokumente“, erklärt Jürgen Lindl. „Aus diesem Grund war es wichtig, für die Mitarbeiter des Umweltcluster einen Styleguide zu erarbeiten, wie, wann und wo ein Thema kommuniziert werden soll.“
Das Top-Themen-Konzept wurde für ein Jahr entworfen, mit dem Ziel, den Umweltcluster als starken Partner der bayerischen Umweltwirtschaft in der Branche zu festigen.