Auch wenn die Euro-Krise die Outsourcing Bemühungen bremst und die IT-Budgets eindampft: Die Analysten des Anbieters Savvis untersuchten zusammen mit den Marktforschern von Vanson Bourne für den "IT Leadership Report", welche Gründe Unternehmen haben, die Infrastruktur auszulagern.
Die Notwendigkeit unterschiedliche Services, beispielsweise die Lohn-und Gehaltsabrechnungen systematisch zu integrieren, ergibt sich vor allem aus der Entwicklung des Outsourcing.
Die Zeiten, in denen ein einziger Partner alle ausgelagerten IT-Leistungen erbrachte, sind längst vorbei. Wir sprechen heute von der dritten Generation des Outsourcing, die geprägt ist von Multi-Provider Umgebungen.
In der globalen Umfrage gaben die meisten IT-Entscheider an, dass sie bei der IT-Infrastruktur vor allem auf die Sicherheit achteten: 45 Prozent sagten laut Studie, dass sie daher im Outsourcen einen großen Vorteil sehen und sich so sicherer fühlten. Diese Zahl gilt allerdings für den Internationalen IT Report. Aber es gibt weitere Gründe für das Auslagern von IT:
Knapp ein Drittel (32 Prozent) sah den Vorteil in der Skalierbarkeit, Flexibilität und in der verbesserten Service Qualität.
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Innovative Unternehmen lagern die nicht wettbewerbsrelevanten, jedoch kosten- und aufwandsintensiven Prozesse, wie die Lohn- und Gehaltsabrechnung, an externe Dienstleistungspartner aus und erreichten dadurch deutliche Kostenvorteile.
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Quelle: www.cio.de
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http://www.cio.de/knowledgecenter/outsourcing/2895256/
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