▪ Shopbesucher können im Voraus online planen
▪ Schlangestehen oder Ansammlungen werden reduziert
▪ Kundenservice bringt Vertrauen zurück
Nach Wochen des Shutdowns fährt unsere Wirtschaft langsam wieder hoch, Menschen sehnen sich nach Normalität und persönlicher Begegnung und Interaktion. Der Einzelhandel ist dringend auf die Rückkehr des Kunden angewiesen, doch gilt es, die behördlichen Vorgaben auch beim Shopping einzuhalten.
Warteschlangen vor Geschäften sind aktuell ein alltägliches Bild in unseren Innenstädten und Gewerbegebieten. Dies baut neue Hürden auf bzw. sorgt für Frust bei den Kunden und für zusätzlichen Aufwand bei Gewerbetreibenden.
Um die Besucherzahl in Geschäften zu koordinieren und das Infektionsrisiko zu minimieren, kann man eine Vielzahl an Lösungsansätzen beobachten. Doch ob gedruckte Besuchermarken, Holzklötzchen, Einkaufswagenpflicht oder Handzähler – die Entstehung von Warteschlangen vor dem Geschäft kann hierdurch nicht reduziert werden.
Dieser Herausforderung haben sich zwei süddeutsche Unternehmen gestellt. Die mediahelden GmbH aus München und die netzwerk P GmbH aus Stuttgart/Berlin bieten mit smartervisit eine einfache und eingängige Software als Servicelösung. Ganz einfach, indem man den Kunden einen digitalen Besucherausweis aushändigt. Der Kunde kann sich von zuhause oder unterwegs ein freies Wunschzeitfenster reservieren. So erhalten beide – Einzelhändler und Kunde – mehr Planbarkeit, Sicherheit und Entlastung.
Dabei wird auf die bewährte und bereits bekannte Wallet-Karten-Technologie (vergleichbar mit den digitalen Boardingkarten der Fluggesellschaften) und die verfügbare Wallet-App zurückgegriffen. Diese ermöglicht auch eine direkte Interaktion mit dem Besucher. Die Wallet-Karten können auf jedem Smartphone gespeichert und bei Bedarf auch ausgedruckt werden.