Egal, ob es um ein Logo, ein komplettes Corporate Design oder eine Internetpräsenz geht - überzeugt eine Initiative mit sozialem, umweltrelevantem oder kulturellem Bezug die beiden Geschäftsführer von GRÜNhochZWEI, Max Ciolek und Janine Navarro, helfen sie dabei, sie zu visualisieren. Und achten dabei auf die Natur: mit Recyclingpapier, Öko-Druckfarben oder Ökostrom-Servern für das Webhosting.
Initiativen, Verbände oder UnternehmerInnen, die sich für die Pro-bono-Gestaltung von GRÜNhochZWEI interessieren, finden auf der Website www.gruenhochzwei.de weitere Informationen sowie ein Bewerbungsformular. Bewerbungen für das erste Halbjahr 2016 können bis zum 15.12.2015 eingereicht werden.
Max Ciolek ist selbst im Vorstand einer gemeinnützigen Osnabrücker Initiative tätig und weiß daher, wie wichtig eine gute Außenwirkung ist. "Wir haben uns in der Planungsphase von einer externen Werbeagentur beraten lassen. Deren unvoreingenommener Blick von außen auf unser Vorhaben und die professionelle Umsetzung der einzelnen Kommunikationsmittel hat sehr zur positiven Resonanz auf unser Projekt beigetragen" erläutert er.
Etwas schön und wirkungssicher zu gestalten reicht den beiden Jungunternehmern allerdings nicht. Sie denken nachhaltig und versuchen, bei der Mediengestaltung Rücksicht auf die Umwelt zu nehmen. "Reine Gewinnmaximierung steht nicht im Mittelpunkt unseres Tuns, wir möchten unsere Kunden und auch uns selbst durch unsere Arbeit glücklich machen!" sagt Janine Navarro. So werden z.B. Printmedien in der Regel auf Papier mit dem blauen Engel gedruckt, weil nur bei diesem Label gezielt die Umweltbelastung bei der Produktion beschränkt wird. Auch der Druck mit mineralölfreien Farben – so genannten Öko-Druckfarben – ist möglich. "Sie enthalten biologisch leicht abbaubare Pflanzenöle und sind beim Recycling von Altpapier rückstandsfrei entfernbar" erklärt Max Ciolek die Vorteile. Von GRÜNhochZWEI gestaltete Websites werden mit 100% Erneuerbaren Energien betrieben. Die Partner für das Hosting legen zudem besonderen Wert auf energiesparende Technik im Rechenzentrum. Wem das noch nicht reicht, der kann die nicht vermeidbaren CO2-Emissionen seines Produkts durch den Kauf von Klimaschutz-Zertifikaten kompensieren und damit in ein Klimaschutzprojekt investieren!