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Unternehmen

Vom Büro zum eigenen Coworkingspace


15. Oktober 2020, 13:48
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

So unsicher die Arbeitswelt durch Corona derzeit auch ist, in einem Punkt sind sich beinahe alle Experten einig: Es wird nicht mehr alles wie vor Corona werden.

Das zeigen bereits jetzt Studien einiger Beratungsunternehmen.
Demnach planen mehr als dreiviertel aller befragter Unternehmen weltweit eine Umstellung auf mobilere und digitalisierte Arbeitsmodelle wie Homeoffice, Coworking oder ähnliche Konzepte.

Was bedeutet das für die Immobilienbranche?
Wurden zu Beginn der Krise Befürchtungen laut, dass es zu großen Leerständen in Gewerbeimmobilien kommen könnte, sieht es derzeit nur nach einem leichten Rückgang aus. Das Homeoffice scheint nur für einen sehr kleinen Teil der Beschäftigten eine Dauerlösung zu sein, die meisten MitarbeiterInnen tendieren zu einer Teils-Teils-Lösung. Büros werden also nach wie vor gebraucht.

Und doch sind neue Konzepte gefordert. Besonders für die Ausstattung mittlerer und großer Officeflächen. Denn für einen Mitarbeiter, der nur zwei bis drei Tage pro Woche im firmeneigenen Büro arbeitet, lohnt sich kein Einzelarbeitsplatz mehr.
Außerdem werden die Anforderungen an Teams höher, wenn die Kommunikation nicht mehr von Schreibtisch zu Schreibtisch, beziehungsweise bei der Mittagspause oder dem Kaffee zwischendurch stattfinden kann.

Wie die Arbeitswelt der Zukunft aussehen könnte, zeigen bereits seit einigen Jahren die sogenannten Coworking Spaces.

Statt fester Einzel- und Teambüros stehen hier viele unterschiedliche Arbeitsmöglichkeiten zur Verfügung, die von den Mietern - oft Freelancer oder Gründer - flexibel und je nach Bedarf genutzt werden. Selbiges gilt für Meetingräume, Telefonkabinen und Erholungsbereiche.

Der Vorteil liegt auf der Hand: Der Arbeitsplatz passt zur Aufgabe.
Wer gerade konzentriert über einem komplizierten Angebot grübelt, sucht sich eine ruhige Ecke mit Schreibtisch.
Wer sich hingegen mit seinem Teamkollegen über das letzte Projekt austauschen möchte, nimmt in einem der Loungebereich Platz, im besten Fall mit einem frischen Kaffee in der Hand.
Dauertelefonierer stören keinen Tischnachbarn, denn sie nutzen eine der gut isolierten Telefonkabinen.

Dank digitaler Lösungen für die Verwaltung von Daten, benötigt niemand einen Aktenordner samt zugehörigem Schrank - alles ist in der Cloud und jederzeit überall abrufbar.

Und wer doch etwas lagern möchte, zum Beispiel die ergonomische Tastatur oder einen großen Bildschirm, der nutzt einfach die zur Verfügung stehenden Spinde und Lagerflächen.

Klingt nach einer guten Lösung? Ist es auch.
Coworking gilt bereits heute bei vielen Konzernen und mittelständischen Unternehmen als die zukunftsfähigste Lösung für Büroflächen.

Bei der Umsetzung eigener Modelle und Spaces tun sich hingegen viele Betriebe schwer. Das liegt zum Beispiel daran, dass der Platzbedarf nicht mit herkömmlichen Methoden ermittelt werden kann. Auch neue Materialien und Techniken, wie Schallabsorber oder Lüftungsanlagen für große Flächen erfordern aufwändigere Planung als bei kleinen Büroeinheiten.

Hier kommt die Kompetenz von DIGITALWERK.ruhr ins Spiel.
Die beiden Gründer Benjamin Koch und Pamela Kelbch betreiben seit 10 Jahren eigene Coworkingspaces in München und Düsseldorf. Da beide seit einigen Jahren im Ruhrgebiet wohnen, haben sie das Beratungsangebot nach Bottrop geholt und unterstützen von dort aus Unternehmen bei der Konzeption, dem Einrichten und dem Betreiben von Officeflächen und Coworkingspaces.
Dank Maklerzulassung und langjähriger Erfahrung mit Gewerbeimmobilien, unterstützt DIGITALWERK.ruhr bereits bei der Suche nach geeigneten Immobilien.

Nicht zuletzt - daher auch im Namen zu finden - ist Digitalisierung von Offices und Spaces ein wichtiger Punkt im Portfolio. Das reicht von automatisierten Zutrittssystemen über Temperatursteuerung und Lüftung bis hin zu sicherheitsrelevanten Smart Office Produkten.

Das komplette Angebot der Digitalisierungsberatung von DIGITALWERK.ruhr sowie alle weiteren Informationen finden Sie unter www.digitalwerk.ruhr

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