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punctum pr-agentur GmbH

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Risiko vs. Sicherheit: Equipment für Extremsportarten


24. November 2014, 08:37
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Puchheim, 24. November 2014 – Wandern war gestern. Zahlreiche Hobbysportler stürzen sich steile Schluchten hinunter oder wagen spannende Expeditionen. Extremsportarten sind ein Trend, der zunehmend wächst. Grenzen austesten, den eigenen Körper spüren – das Ziel vieler Menschen, die sich dem Adrenalinkick hingeben. Doch Sicherheit kommt vor dem Fall und das richtige Equipment ist das Fundament eines gelungenen Adventures. Die Southbag GmbH & Co. KG, Betreiber von www.rucksack-onlineshop.com, zeigt, was Sportler mit Sicherheit benötigen, um Berge oder Klippen zu bezwingen.

Jüngst spazierte Hochseilakrobat Nik Wallenda mit verbundenen Augen auf einem Seil zwischen Wolkenkratzern in Chicago. Seine Handlungen und die vieler anderer Risikosportler inspirieren auch Laien zu Freizeitaktivitäten, die den gewissen Endorphinrausch verursachen. Die „high sensation seeker“ suchen immer neue, komplexe Eindrücke, mit denen sie den sogenannten Flow-Zustand (Tätigkeitsrausch) erreichen.

Die Aktivitäten können dabei von Paragliding bis zur Besteigung des Mount Everest reichen. Höher, schneller, weiter – so definieren immer mehr Menschen ihre Freizeit. Bei dem speziellen Kick kann diverses Equipment die entscheidende Lebensversicherung für Extremsportler sein.

Sicher am Abgrund …
So benötigt der Sportler beispielsweise beim Freeclimbing (Sportklettern) einen Sicherheitshelm sowie einen Partner, der die Sicherung übernimmt. Denn auch, wenn der Name Freeclimbing vermuten lässt, dass der Sportler ohne Sicherung klettert, so ist bei dieser Sportart ein Seil zur Stabilisierung erforderlich. Beim Riverrafting (Wildwasserfahren) leitet ein erfahrener Guide die Gruppe in stabilen Schlauchbooten und paddelt steile Gebirgsflüsse entlang. Sicherheitseinweisung sowie Neoprenanzug, Schwimmweste und Sicherheitshelm zählen zur Grundausrüstung der wilden Expedition.

Eine weitere Extremaktivität ist das Bungee-Jumping, das seinen Ursprung in der Südseeinsel Vanatu findet und ein Ritual für junge Männer, die mit Lianen sprangen, darstellte. Inzwischen bieten weltweit zahlreiche Veranstalter den Sprung kopfüber in die Tiefe an. Spezielle Gummiseile, die einen Reiß- und Überdehnschutz haben, sorgen hier für die entsprechende Sicherheit des Springers.

Auch das Canyoning erweist sich als beliebte Klettersportart, bei der die Sportler ihre Grenzen testen. Beim sogenannten Schluchteln folgen sie dem natürlichen Lauf eines Gebirgsbaches. Das Abseilen über Vorsprünge und Wasserfälle sowie klettern, laufen und schwimmen bestimmen diese Aktivität. Um Steinschlägen, Stößen und Auskühlung vorzubeugen, schützen ein Neoprenanzug und ein Sicherheitshelm. Eine weitere „coole“ Extremerfahrung kann auch das Eisklettern sein, bei dem der Sportler beispielsweise einen vereisten Wasserfall hinaufklettert. Nützliches Equipment ist hier unter anderem ein Steigeisen, Eisbeile, Eisschrauben und ein Helm, der vor herabfallenden Eisstücken schützt.

So gibt es für jede Extremsportart das entsprechende Equipment. Daneben sollten Extremsportler vor allem ein „Risikobewusstsein“ entwickeln, denn sich ausschließlich auf die Ausrüstung zu verlassen kann unter Umständen zur Gefahr werden. Die eigenen Talente ein- und nicht überschätzen sowie auf Naturgewalten vorbereitet zu sein, dämmt Unfälle ein.

Damit das nötige Equipment angemessen verstaut ist, können Extremsportler unter http://www.rucksack-onlineshop.com geeignete Rucksäcke und diverse Taschen für das jeweilige Abenteuer finden.

Zeichenzahl: 3.606

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