Zu dieser Anhörung waren als Sachverständige eingeladen:
Prof. Dr. Klaus-Dieter Lehmann, Präsident des Goethe-Instituts
Johannes Ebert, Generalsekretär des Goethe-Instituts und Regionalleiter des Goethe-Instituts für Südwesteuropa, Mittelosteuropa und für Ostasien
Detlef Ernst, Vorstandsvorsitzender des Weltverbands Deutscher Auslandsschulen e.V., Berlin
Alf-Gunnar Buddecke, Beauftragter für die Beruflichen Schulen in der Arbeitsgruppe der Auslandslehrer (AGAL) in der Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft (GEW)
Dr. Bernhard Iber, Geschäftsführer ANDREAS STIHL S.A./Spanien, Vorstandsvorsitzende der ASET/FEDA Madrid, Ausbildungsunternehmen, Madrid, Spanien
Lothar Sprenzel, Schulleiter der Deutschen Berufsschule ASET/FEDA in Barcelona, ab Sommer 2013 Koordinator für den beruflichen Bereich der zwei berufsbildenden Schulen in Spanien, Barcelona, Spanien
Dr. Günter Lambertz, Bereichsleiter Weiterbildung (DIHK), Geschäftsführer DIHK-Gesellschaft für berufliche Bildung, Leiter des Freudeskreises Deutscher Auslandsschulen, Berlin
Anita Schröder-Klein, in Vertretung der Vorsitzenden des Bund-Länder-Ausschuss für schulische Arbeit im Ausland (BLASchA), zuständig für Deutsche Schulen im Ausland und für internationale Angelegenheiten der Freie Hansestadt Bremen
Joachim Lauer, Abteilungspräsident IV, Zentralstelle für das Auslandsschulwesen, Bundesverwaltungsamt, Köln
Berichtet wurde von bereits erfolgreichen „Leuchttürmen“, beispielsweise an den deutschen Schulen in Madrid, Barcelona oder Ecuador. Aufbauend auf diesen positiven Erfahrungen und den in der Sitzung unterbreiteten Vorschlägen für das weitere Vorgehen soll ein mit dem Auswärtigen Amt abgestimmtes Konzept entstehen. Eine qualifizierte Zusammenfassung der Ergebnisse wird dem Bundeskanzleramt übermittelt. Damit will der Unterausschuss einen Beitrag zur Initiative der Europäischen Kommission leisten, die sich am 27. und 28. Juni 2013 neben Fragen der Überwindung der Krise speziell mit Maßnahmen zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit befassen wird. Das Konzept des Unterausschusses soll eingehen in die Beschäftigungsinitiative für Jugendliche für die die Europäischen Kommission, die sechs Milliarden Euro zur Verfügung stellt.