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Canada Gold Trust GmbH

Unternehmen

Canada Gold Trust: Goldgewinnung muss nicht zwingend Umweltzerstörung bedeuten


01. Oktober 2013, 11:18
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Konstanz, 30.09.2013. Gabriel Resources, die kanadische Goldgesellschaft, die von Milliardär John Paulson unterstützt wird, bangt um das Rosia Montana-Projekt in Rumänien: Das Unternehmen droht den rumänischen Staat auf 4 Milliarden Dollar zu verklagen, sollte das Parlament gegen das Goldprojekt stimmen. Währenddessen bildeten tausende Demonstranten eine sieben Kilometer lange Menschenkette rund um das Parlament in der rumänischen Hauptstadt Bukarest.

Der kanadische Bergbaukonzern Gabriel Resources hofft, in Rosia Montana 300 Tonnen Gold sowie 1600 Tonnen Silber zu fördern. Kritiker warnen seit Wochen massiv vor den Folgen dieses Goldminen-Projektes. Sie befürchten massive Umweltschäden, weil die kanadischen Projektbetreiber das Gold mit giftigem Zyanid fördern wollen. Der Kurs der Gabriel-Aktie brach derweil am 9. September an der Heimatbörse in Toronto um 54% ein, nachdem der rumänische Premierminister Victor Ponta erklärt hatte, das Parlament solle zeitnahe darüber abstimmen, das Projekt aufzugeben, da es so großen Widerstand in der Bevölkerung gebe. Crin Antonescu, Chef des kleineren Koalitionspartners der Regierungspartei und Oppositionsführer Vasile Blaga riefen dazu auf, die Entwicklung von Rosia Montana einzustellen.

Wird das Goldminen-Vorhaben durchgesetzt, müssen hunderte Familien umgesiedelt werden, vier Berggipfel würden zerstört und die allgemeinen Umweltschäden wären erheblich. Obwohl Gabriel Resources verspricht, die geplante Goldmine werde der Region "substantielle wirtschaftliche, umweltpolitische, kulturelle und soziale Vorteile" bringen, bleibt die Allgemeinheit zurecht skeptisch.

Es geht auch anders – und merkwürdigerweise im eigenen Land. Denn in Kanada ist das Unternehmen Canada Gold Trust AG gerade dabei, mehrere goldtragende Flächen zu erschließen und beachtet dennoch Umweltschutzvorgaben. Dies hängt mit der besonderen Form der Erschließung zusammen. Denn Canada Gold Trust arbeitet nach dem Placer Mining Verfahren, die Goldfunde können gewissermaßen an der Oberfläche gewonnen werden. Der Einsatz von Chemie ist nicht notwendig. Auch großangelegte Bergbaumaßnahmen sind nicht nötig. Und die zu fällenden Bäume werden nach Rücksprache mit den Umweltschutzbehörden durch borkenkäferresistente ersetzt – eine Maßnahme, die absolut sinnvoll ist, denn der Borkenkäfer ist in Kanada eine große Plage.
Finanziert wird das Unterfangen mit Geld von deutschen Investoren. Die Fondsserie von Canada Gold Trust bietet dabei eine interessante Alternative zu Direktinvestments in Gold. Gold ist auch in Zeiten der Inflation von gleichbleibendem Wert. Das erhöht die Nachfrage, die Canada Gold Trust mit seinem Angebot befriedigen will. Die aktuelle Beteiligung Canada Gold Trust IV GmbH & Co. KG setzt auf den Abbau von Gold und die hierdurch erzielbaren Gewinne beim Verkauf des gefragten Edelmetalls. Erneut hat der Initiator wichtige Sicherheitshebel installiert. Zur Erschließung geht die Fondsgesellschaft eine Zusammenarbeit mit der Pinegrove Gold Mines Inc. ein, die zur Henning Gold Mines Inc. gehört. Die operative Arbeit vor Ort übernimmt erneut SRK Exploration Services, eines der weltweit führenden Unternehmen in diesem Segment. Eine Beteiligung ist dabei ab 10.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Agio möglich.

Während der kurzen Laufzeit bis Ende 2017 sollen beginnend ab 2014 jährliche Ausschüttungen von 12 Prozent pro Jahr geleistet werden, die quartalsweise abgerechnet werden. Zudem gibt es einen Frühzeichner- und Erfolgsbonus.

Weitere Informationen unter http://www.canadagold.de

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