LAS VEGAS, NV--(June 10, 2013) - Clean Enviro Tech (OTCBB: CETC) (BERLIN & STUTTGART: A1KB22) (ISIN:US18452C1080) (SYMBOL:S03A) (www.cleanenvirotech.com) (www.cleanenvirotech.de) ist ein aufstrebendes Unternehmen, das sich als globaler Marktführer in der Entwicklung und Vermarktung von hochmodernen Lithiumionen-Batterien und als Entwickler von haushaltsnahen Stromgewinnungssystemen auf Basis der Solarzellentechnologie, mit denen völlig emissionsfrei über 2.000 WATT (2 Kilowatt) Strom nur über Bündelung von Sonnenlicht erzeugt werden kann, etabliert hat. Das Unternehmen hat aktuell ein Lizenzabkommen unterzeichnet, das ihm die Erzeugungs-, Vermarktungs- und Vertriebsrechte für den Skypower Dish in Indien sichert.
Indien, eines der meistbevölkerten Länder der Welt, hat enorme Probleme mit der Stromversorgung, die sich in Zukunft weiter verschärfen dürften. Der Skypower Dish ist die perfekte Lösung für den Netzbetrieb, den netzfreien Betrieb und den Fernbetrieb von Stromversorgungsgeräten für alle Benutzer, die entweder Zugang, unzureichenden Zugang oder KEINEN Zugang zur Stromversorgung haben.
Im Dezember 2011 waren mehr als 300 Millionen Inder ohne Strom. Über ein Drittel der ländlichen und 6 % der städtischen Bevölkerung Indiens hatte keinen Zugang zur Stromversorgung. Bei Bevölkerungsgruppen, die Zugang zu Strom hatten, war die Versorgung zeitweilig unterbrochen bzw. nicht dauerhaft gesichert. Im Jahr 2010 kam es bedingt durch Stromausfälle und das sogenannte Load Shedding (bei dem von Zeit zu Zeit die Stromzufuhr abgeschaltet wird) landesweit zu Ausfällen bei Bewässerungssystemen und Produktionsbetrieben.
Per April 2013 verfügte der Stromversorgungssektor Indiens über eine Anlagenkapazität von 223,625 GW und rangierte damit weltweit an fünfter Stelle. In Eigenbedarfskraftwerken wird zusätzlich 34,444 GW Strom produziert. 87,55 % der Anlagenkapazität entfällt auf Anlagen zur Stromerzeugung mittels nicht erneuerbarer Energie, 12,45 % auf Anlagen, in denen Strom über erneuerbare Energie erzeugt wird. In den Jahren 2011 und 2012 wurden in Indien 855 BU (855 000 MU, das sind 855 TWh) Strom erzeugt.
In den Jahren 2010 und 2011 und davor lag der Strombedarf in Indien sowohl bei der Grundlast als auch bei der Spitzenlast deutlich über den verfügbaren Versorgungskapazitäten. Einem Grundlastbedarf von 861.591 (MU) standen 788.355 MU an verfügbarem Strom gegenüber, was einem Defizit von 8,5 % entspricht. Zu Spitzenzeiten stieg der Bedarf auf 122 GW, gleichzeitig war nur 110 GW Strom verfügbar; dies entspricht einem Defizit von 9,8 %.
Was den Kraftstoffbedarf betrifft, so wird rund 57 % der Stromversorgung in Indien durch Kohlekraftwerke bereitgestellt. In Südafrika liegt dieser Anteil bei 92 %, in China bei 77 % und in Australien bei 76 %. Neben der Kohlefeuerung wird 19 % des Stroms über Wasserkraft, 12 % über erneuerbare Energien und ca. 9 % über Erdgas erzeugt.
Bedingt durch den steigenden Strombedarf wurden in Indien erste Maßnahmen gesetzt, um sich das enorme Potenzial der Stromerzeugung über Solarenergie zunutze zu machen. Im November 2009 leitete die indische Regierung im Rahmen des nationalen Maßnahmenplans zur Bekämpfung der Klimaerwärmung ihre Jawaharlal Nehru National Solar Mission ein. Im Rahmen dieser zentralen Regierungsinitiative hat sich Indien dazu verpflichtet, bis 2013 rund 1 GW an Energie und bis 2020 bis zu 20 GW an Netzenergie bzw. 2 GW an Energie ohne Netzbetrieb über Solarstrom bereitzustellen und dafür 20 Millionen m² an Solarkollektoren zu errichten. Indien plant die Errichtung von Solarkraftwerken für den Netzbetrieb samt der entsprechenden Infrastruktur unter anderem in Solarparks in Gujarat und Rajasthan, die von den staatlichen Regierungen betrieben werden.
Der Skypower Dish ist ein Parabolspiegel, in dem die Energie von 500 SUNS in einem Brennpunkt gebündelt wird. Dabei wird neben der Stromgewinnung über die Photovoltaikzellen extrem viel Wärme produziert. Bei dieser bahnbrechenden Innovation wird die entstehende Wärme effizient verteilt und gleichzeitig ein normaler Betrieb der Photovoltaikzellen innerhalb eines sicheren Temperaturbereichs gewährleistet. Der Parabolspiegel wird so vor Schäden, die durch die extreme Hitze in Zusammenhang mit der Bündelung von Sonnenlicht verursacht werden, geschützt.
Dank seines einzigartigen Designs bietet der Skypower Dish Hausbesitzern erstmals die Möglichkeit, Strom über fortschrittliche Photovoltaikzellen mit Suntracking-Technologie zu produzieren und dafür nur ca. ein Drittel der Standfläche herkömmlicher Photovoltaikpaneele zu benötigen.
Der Eröffnungspreis für das Skypower Dish wird bei ca. 5.000 US$ liegen. Es gibt hier je nach Standort unterschiedliche Möglichkeiten der Förderung, mit denen Anwender ihre realen Kosten senken können. Zur Leistungssteigerung können mehrere Parabolspiegel miteinander kombiniert werden.
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