VANCOUVER, BC, 13. April 2010 - Mirasol Resources Ltd. (TSX-V: MRZ, Frankfurt: M8R) freut sich, die Ergebnisse aus 14 Infill-Schlitzproben im Bereich der Ader Julia in der Aderzone Virginia in der argentinischen Provinz Santa Cruz bekannt zu geben. Der durchschnittliche Silbergehalt beträgt 855 Gramm pro Tonne (g/t). Zusammen mit den bereits zuvor gemeldeten 44 Schlitzen im Bereich der Ader Julia (4. März 2010) liegen nun 58 zusammengesetzte Kanalproben mit einem durchschnittlichen Silbergehalt von 805 g/t und einer durchschnittlichen Mindestmächtigkeit von 1,76 Meter entlang der Ader-Streichenlänge von mehr als 2.000 Meter vor. Die neuen Ergebnisse bestätigen einmal mehr, dass die Silberader Julia auch über geringe Mächtigkeiten und Längen hohe Silbergehalte aufweist.
Die Entnahme der Infill-Proben erfolgte zwischen den früheren Schlitzlinien, um die Probendichte entlang der Ader Julia von den ursprünglichen 50-m-Nennabständen zu erhöhen. Es wurden Schlitze gesägt und daraus 29 Proben entnommen. So erhielt man eine Gesamtlänge von 13,38 Meter auf 14 neuen zusammengesetzten Probenlinien (Tabelle 1 und Abbildung 1). Die Methoden der Beprobung und Berichterstattung, die im Rahmen der aktuellen Arbeiten verwendet wurden, sind mit den früheren Methoden identisch (siehe Fachanhang zur Pressemeldung vom 4. März 2010).
Tabelle 1. Infill-Schlitzproben Ader Julia neue Ergebnisse
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http://www.irw-press.com/dokumente/NR100413_DEUTSCH.pdf
Anmerkung: Sämtliche Analysen wurden im Labor von ALS Chemex durchgeführt.
1. Die Probenlänge entspricht der wahren Mächtigkeit der Proben.
2. Unerprobte Lücken sind die Gesamtlänge aller Lücken in Ausbissen, die nicht erprobt wurden. (Weitere Details entnehmen Sie bitte dem technischen Anhang der Pressemitteilung vom 4. März 2010.)
3. Die Gesamtlänge ist die Summe der erprobten Ausbisse plus etwaige Lücken, die nicht erprobt werden konnten.
4. Die längengewichteten Silber-, Gold- und Blei-Durchschnittsgehalte basieren auf der erprobten Mächtigkeit, nicht auf der Gesamtlänge; sämtliche Werte sind ungekürzt (es wurde beispielsweise keine Gehaltskürzung angewandt).
5. Die Silberergebnisse wurden mittels Ag-GRA21, einer Brandprobenmethode mit gravimetrischem Abschluss, ermittelt.
6. Bleiergebnisse bis 10.000 ppm (1 %) wurden mittels ME-ICP41 ermittelt, Werte von über > 1 % mittels Pb-OG46.
7. Diese Schlitze weisen Probentnahmelücken von mehr als 20 % ihrer Gesamtlänge auf. (Siehe technischer Anhang der Pressemitteilung vom 4. März 2010.)
8. Schlitz JU-39270 ist ein großer Block, der als lokal angesehen wird; andere Schlitze stammen von Ausbissen.
9. Gold wurde mittels Au-AA24, einer Brandprobenmethode mit Atomabsorptions-Spektroskopie-Abschluss ermittelt. Die Goldwerte der Schlitzgemische variieren zwischen > 0,05 g/t bis zu einem Maximum von 0,17 g/t auf 1,22 Metern; der längengewichtete Durchschnitt beträgt 0,04 g/t Gold und wird daher nicht tabellarisch dargestellt.
Die Berechnungen der Durchschnittsgehalte und der minimalen tatsächlichen Mächtigkeiten der Ader Julia wurden mittels der neuen und bereits zuvor gemeldeten Schlitzuntersuchungen (Tabelle 2) aktualisiert. Der geprüfte Durchschnittsgehalt aller 58 Schlitzprobengemische der Ader Julia beträgt 805 g/t Silber und 1,16 % Blei auf einer tatsächlichen Mächtigkeit von mindestens 1,76 Metern.
Tabelle 2. zusammengesetzte Kanalproben Ader Julia alle aktuellen und früheren Ergebnisse
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Im Vorfeld wurde darüber berichtet, dass zwei Segmente der Ader Julia höhere Silbergehalte und Mächtigkeiten aufweisen. Die neuen Daten der Kanalproben wurden in die aktuellen Berechnungen der Nord- und Südsegmente eingebaut, es gibt auch zwei neue kurze Abschnitte im zentralen Segment (Tabelle 3). Die hier aufgelisteten Proben (Tabelle 1) sind Infill-Proben aus allen drei Segmenten und werden zusammen mit den früher veröffentlichten Ergebnissen ausgewiesen (Abbildung 2). Bei den Infill-Proben beträgt der Abstand zwischen den zusammengesetzten Kanalproben 26 Meter im Nordsegment und 15 Meter im Südsegment. Gemeinsam haben die tabellierten Segmente einen durchschnittlichen Silbergehalt von 919 g/t und eine wahre Mächtigkeit von mindestens 1,78 Meter auf einer Streichenlänge von insgesamt 843 Meter (Tabelle 3).
Tabelle 3. Segmente der Ader Julia - Zusammenfassung der Ergebnisse
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Erläuterungen:
Das Nordsegment ist 520 Meter lang, verläuft in NNW-Richtung entlang des Streichens und zeichnet sich durch relativ konsistente Erzgehalte mit durchschnittlich 935 g/t Silber auf einer durchschnittlichen Mächtigkeit von mindestens 1,66 Meter aus. Das zentrale oder mittlere Segment ist weniger exponiert und verläuft in NNW-Richtung auf einer Streichenlänge von 470 Meter mit größeren Schwankungen bei den Erzgehalten. Anhand der Analyse von Proben aus Aufschlüssen und überlagerten Gesteinsblöcken machen sich zwei Untergruppen mit hohen Erzgehalten und jeweils 13 bzw. 50 Metern Streichenlänge bemerkbar. Diese Abschnitte lieferten 5 Kanalabschnitte zwischen 0,7 Meter mit 4.740 g/t Silber und 3,74 Meter mit 1.592 g/t Silber. Das Südsegment verläuft in NNO-Richtung und erstreckt sich über eine Streichenlänge von 260 Meter. Die darin enthaltenen Erzgehalte und Mächtigkeiten sind verhältnismäßig konsistent und weisen im Schnitt 693 g/t Silber bei einer Mächtigkeit von 1,78 Meter auf.
Die Infill-Schlitzprobentnahmen bei der Ader Julia bestätigten die Oberflächenbeständigkeit von hochgradigem Silber entlang von insgesamt mindestens 843 Metern der bekannten Streichenlänge der Ader (> 2.000 Meter) und bekräftigte die geplanten Bohrziele in der Aderzone Virginia.
Wie bereits zuvor gemeldet, ist das Mauergestein der Adern nicht frei liegend und die Probentnahme ist auf die Mächtigkeit der frei liegenden Ader beschränkt, die somit die minimale tatsächliche Mächtigkeit darstellt. Systematische Schürfungen oder Bohrungen sind erforderlich, um die gesamte mineralisierte Mächtigkeit der Aderstrukturen sowie deren Gehalte genau bestimmen zu können.
Jüngste Kartierungen und Probentnahmen in der Aderzone Virginia offenbaren weiterhin neue Adern und erweitern die Streichenlänge von mineralisierten Strukturen. Die Ergebnisse von etwa 250 Gesteinsproben, die während der Aderdefinierung und der Planung von neuen Adern und Adererweiterungen von zusätzlichen Schlitzen entnommen wurden, sind noch ausständig. Die vorläufigen Ergebnisse der aktuellen geophysikalischen Untersuchungen weisen auf zusätzliche Bohrziele in bodenbedeckten Gebieten entlang des Streichens bekannter Adern hin. Mirasols Management ist mit den bis dato eingetroffenen Silberergebnissen und dem Potenzial für hochgradige Ausläufer bei der Ader Julia sehr zufrieden.
Paul G. Lhotka, Chefgeologe bei Mirasol, hat in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger gemäß Vorschrift NI 43-101 den fachlichen Inhalt dieser Pressemeldung überprüft und genehmigt.
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Mary L. Little
President und CEO
Tel:(604) 602-9989: Fax:(604) 609-9946
Email: @email
Website: www.mirasolresources.com
Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung
Die Explorationsaktivitäten auf den Projekten von Mirasol werden von folgenden Personen beaufsichtigt: Stephen C. Nano, Vice-President für Exploration, Exploration Manager Timothy Heenan und Chef-Geologe Paul Lhotka (allesamt qualifizierte Sachverständige gemäß Vorschrift NI 43-101). Alle Fachinformationen zu den Projekten des Unternehmens werden im Rahmen eines formellen Qualitätskontroll- und Qualitätssicherungsprogramms (QA/QC) ermittelt und bekannt gegeben. Proben von Gesteinssplittern und Flußsedimenten werden unter der Aufsicht der Geologen des Unternehmens unter Einsatz branchenüblicher Methoden gesammelt. Die Proben werden zur Analyse auf kommerziellem Wege in ein ISO 9001:2000-zertifiziertes Labor in Mendoza, Argentinien verbracht. Die Ergebnisse werden routinemäßig von einem unabhängigen Geochemiker untersucht um sicherzustellen, dass die Laboranalysen den erforderlichen Standards entsprechen.
Sämtliche in dieser Meldung dargestellten Untersuchungsergebnisse beziehen sich auf Gesteinssplitterproben, die an der Oberfläche entnommen wurden. Die Analyseergebnisse der unterhalb der Oberfläche entnommenen Bohrkern- oder RC-Proben können höher, niedriger oder ähnlich ausfallen wie jene der an der Oberfläche entnommenen Proben.
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