Sämtliche derzeit im Vertrieb befindlichen Beteiligungen wurden dabei "nachbegutachtet", soweit nicht ohnehin - wie bei der Mehrzahl - die Voraussetzungen bereits erfüllt waren. Die Fonds wurden hierzu von den drei Spezialisten Farshid Tremel (Kapitalrating), Philip Nerb (Werteanalysen) und Dr. Frank Schuhmann (Chefanalyst dima24) zunächst individuell bewertet, um dann im Anschluss im Rahmen eines Monitoring mit den Verantwortlichen von CSM besprochen zu werden. Kommt es nicht zu einer insgesamt positiven Bewertung, wird die Beteiligung nicht für den CSM-Vertrieb zugelassen.
"Für uns zählen qualitative Aspekte dabei mehr als quantitative, die wirtschaftlichen Chancen halten wir für wichtiger als formale Prospektanforderungen. Was nicht heißt, dass wir keine Anforderungen an die Prospektvorgaben stellen", so Behre. Der Grund hierfür ist schnell gefunden: So wurde in den vergangenen Jahren immer wieder deutlich, dass formale Änderungen an der Prospektdarstellung Raum ließen für Manipulationen an den tatsächlichen Chancen des Assets. CSM lässt daher zunächst die wirtschaftliche Perspektive unter Berücksichtigung der Leistungsbilanz der Assetmanager unter die Lupe nehmen und bringt sich dann bei der Umsetzung als Kapitalanlage-Angebot mit ein. "Für uns genießt der Anleger und somit auch der Vermittler höchste Priorität", so der Vertriebsprofi Behre, der nichts dem Zufall überlässt.
Die drei genannten Experten im Beirat haben dabei volle Souveränität. Anders wäre eine Zusammenarbeit auch nicht vorstellbar. Mehrere hundert Prospekte gehen im Jahr über ihren Schreibtisch. "Wir wollen von deren Erfahrungen natürlich auch profitieren", meint der Vertriebschef der CSM. Wer sich informieren möchte, findet unter http://www.csm-sales.com/fonds eine Übersicht über die derzeit angebotenen Fonds.
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