Schadstofffreiheit schlägt Umwelt- und Sozialstandards:
Der wichtigste Grund für den Kauf von nachhaltigen Baby- und Kinderprodukten ist die Schadstofffreiheit. Umwelt- und Sozialstandards in der Herstellung kommen erst an zweiter und dritter Stelle.
Nachhaltige Produkte dürfen teurer sein:
Käufer*innen sind bereit, für ökologisch und fair hergestellte Produkte deutlich mehr zu bezahlen als für konventionell hergestellte.
Spielzeug muss vor allem pädagogisch wertvoll sein:
Bei Baby- und Kinderspielzeug spielt Nachhaltigkeit nicht die wichtigste Rolle. Hier ist für den Kauf vor allem entscheidend, ob ein Spielzeug pädagogisch wertvoll ist.
Baby- und Kinderkleidung ist Secondhand-Verkaufsschlager:
Baby- und Kinderkleidung wird deutlich häufiger gebraucht gekauft als Spielzeug und Ausstattung.
Kinder tragen öfter Bio als Erwachsene:
Für Babys und Kinder wird häufiger nachhaltige Kleidung gekauft als für Erwachsene. Wer bei seinen Kindern auf Nachhaltigkeit achtet, hat aber auch tendenziell mehr nachhaltige Kleidung im eigenen Kleiderschrank.