Frankfurt, Januar 2016. Egal ob Cold Brew Tonics oder Espresso Martini, der Trend, Kaffee in Cocktails zu verarbeiten, hält sich in der Barszene beständig. Ob das auch mit Red Espresso funktioniert, ein Rooibos, der wie ein Kaffee zubereitet wird, ist für André Pintz, Inhaber der Bar Imperii in Leipzig und 2014 Gewinner des Barkeeper-Contests Made in GSA Competition des Magazins Mixology, ein spannendes Projekt. „Verrückte Kreationen erfordern Mut und sind am Ende oft die meistbestelltesten Cocktails. Ich experimentiere gerne und bin immer wieder auf der Suche nach etwas Neuem“, erklärt Pintz. „Gerade arbeite ich besonders viel mit Rooibos, deshalb ist Red Espresso mit seiner Espresso-Optik und dem Geschmack nach Rooibos so spannend für mich.“
Red Espresso besteht aus klein gemahlenen Rooibosblättern aus den Zedernbergen Südafrikas. Dank des intensiven Mahlverfahrens lassen sich die Blätter nicht wie ein herkömmlicher Rooibos aufbrühen, sondern wie ein Kaffee in jeder Siebträgermaschine zubereiten. Es entsteht ein Getränk, das nach Rooibos schmeckt, mit der typischen Crema aussieht wie ein Espresso, aber kein Koffein hat. „Das ist ein richtiger Überraschungseffekt, und der qualitativ hochwertige Rooibos gibt den Kreationen ein spezielles Aroma“, so Pintz. Besonders gerne kombiniert er Rooibos mit Vanille und gebrannten, schweren und cremig-süßen Karamellnoten, aber auch fruchtige Aromen wie Orange und Zitrone passen gut. Einen exotisch-herben Geschmack bringt der Mix mit Mango und Grapefruit, während man mit Ingwer eine dezent scharfe Note schafft. Auch Kaffeearomen lassen sich gut mit Red Espresso kombinieren.
Bei dem aktuellen Lieblings-After-Work-Cocktail des Barkeepers, „Wake up & don´t sleep“ bildet die Basis das Pulver von Red Espresso. Kenner brühen ihren Kaffee neuerdings kalt aus einem selbsthergestellten Kaffeekonzentrat, weil das Aroma so noch intensiver zur Geltung kommt. „Für meine Cocktailkreation ‚Wake up & don’t sleep‘ benutze ich das aus Japan stammende Cold-Drip-Verfahren. Hierfür braucht man einen Dripper, ein Bambusgestell, das mehr nach Chemieunterricht aussieht als nach Kaffeegenuss. Oben wird anstelle von Wasser die Spirituose eingefüllt, sie tropft dann auf das Red-Espresso-Pulver. Das Konzentrat, das nach sechs Stunden Tröpfchen für Tröpfchen in einem Erlenmeyerkolben landet, überzeugt mit seinem kräftigen Aroma“, erklärt Pintz seine Vorgehensweise. Verfeinert wird der zubereitete Red Espresso schließlich mit selbsthergestelltem Espressosirup, Absinth und Sherry.
Weitere Informationen unter www.redespresso.de
Red Espresso mit der typischen Espresso-Crema ist weder Tee noch Kaffee. Es ist ein Rooibos-Espresso mit allen naturgegebenen Eigenschaften der Rooibos-Pflanze, in dem ausschließlich ganz fein gemahlene, tiefrote Rooibos-Blätter aus Südafrika verarbeitet sind. Das gibt ihm sein unverwechselbares Aroma und ermöglicht die Zubereitung in jeder Siebträgermaschine. Es gibt Red Espresso aber auch in der Nespresso-kompatiblen Kapsel.
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