trigema, Deutschlands größter Hersteller von Sport- und Freizeitbekleidung, kann durch die Umstellung von Boden- auf Regallagerung seine Produktion deutlich besser versorgen. Dazu installierte OHRA Kragarm- und Palettenregale, in denen die in der eigenen Strickerei produzierten Stoffe zwischengelagert werden, bevor sie zur Veredelung in die Ausrüstung gelangen. Gitterroste ermöglichen dabei die Lagerung der Stoffe in unterschiedlichen Zuständen, unabhängig vom Format oder den Lagerhilfsmitteln. Dank der Lagerung in den OHRA-Regalen konnte trigema die Effizienz der Produktion um 5 Prozent steigern.
Vom Baumwollfaden bis zum fertigen T-Shirt findet bei trigema die gesamte Textilproduktion im eigenen Haus statt. Ein Schritt im Produktionsprozess ist die sogenannte „Ausrüstung“: Dort wird der Stoff veredelt. Dazu durchläuft er verschiedene Prozesse. Die erste Stufe ist die Vorbehandlung in hochmodernen Wasch- und Bleichanlagen. Wenn der Bleichvorgang abgeschlossen ist, wird der Stoff in der Kältefärbeanlage gefärbt. Zuletzt wird er mit mechanischen Verfahren einlaufsicher gemacht.