Für diese bevorstehenden Anforderungen bietet der Service-Dienstleister, die LOHNunion® GmbH aus Kiel, eine kostenlose Beratung und eine auf die speziellen Kundenanforderungen ausgerichtete Dienstleistung für die Lohnabrechnung von Personaldienstleistern.
Wenn ein Unternehmen zum Beispiel nachweislich Stammarbeitsplätze durch Leiharbeit ersetzen will, soll es nach Meinung der Mitarbeitervertretungen ein Vetorecht geben. Auch bei der Beschäftigungsdauer von Zeitarbeitern, sollten Arbeitnehmervertretungen künftig mitreden dürfen. Ein neues Lohnmodell wäre wünschenswert. Zu dem normalen Tarif für die Leiharbeit sollen ein „Branchenzuschlag“ und regional differenzierte Einsatzzulagen addiert werden. Wer wie viel oben drauf bekommt, sollte künftig per Betriebsvereinbarung in den Leiharbeitsunternehmen geregelt werden.
Die Arbeitgeber wiederum wünschen indes eine Schonfrist von zwölf Monaten. Ein Zeitarbeiter müsse im Entleihunternehmen immer erst eingearbeitet werden, daher rechtfertige die niedrigere Produktivität auch niedrigere Löhne, argumentieren sie.
Sollten sich Arbeitgeber und Arbeitnehmervertretungen bis Ende März nicht auf einen Vertrag einigen, will Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen eine Kommission zur Klärung einsetzen.
Mit über 10-jähriger Erfahrung im Bereich der individuellen Lohn - und Gehaltsabrechnung, bietet die LOHNunion® GmbH bundesweite Serviceleistungen in einer ganz neuen Dimension.
Durch verschiedene Produktpakete, die sich der Kunde selbst zusammenstellen kann, hebt sich die LOHNunion® GmbH deutlich von ihren Mitbewerbern ab. Das Produkt LOHNindividual eröffnet ein breites Spielfeld an Lösungen und schafft einzigartige Kombinationsmöglichkeiten.
Beratungstermin/Produkte: www.lohnunion.de
