Heartbeat bedeutet Herzschlag. Im Falle von Achim Schultz bedeutet es aber auch ein großes Herz für den Beat als Musikrichtung und für eine stilistische Musikepoche, die deutlich ihre Spuren hinterlassen hat. Unverkennbar sind es die Fab Four, die es Achim Schultz angetan haben und die sein eigenes musikalisches Schaffen geprägt haben. Sein 5. Album heißt daher auch schlicht und ergreifend "HeartBeat".
Zehn eigene hervorragende Songs und zwei Adaptionen des 2001 verstorbenen George Harrison bilden den persönlichen Rhythmus des Münchner Musikers, der nicht zufällig gerade mit Klaus Voormann befreundet ist und der für das Cover der CD eine seiner unverwechselbaren Zeichnungen beigesteuert hat. Auch eine von Klaus Voormann und Stuart M. Bilcock entwickelte und gebaute Gitarre kommt dabei zum Einsatz - die Rusha, eine sehr eigenwillige Akustikgitarren-Konstruktion, die bereits durch ihr Äußeres besticht. In "My Sweet Lord" liefert sie genau den Sound, der dem Song entgegenkommt und alte Beatles-Zeiten wieder aufleben lässt. Voormann selber spielte übrigens damals die zwölfsaitige Gitarre in dem Klassiker.
Achim Schultz - http://www.achim-schultz.de - hat alle Stücke fast ausnahmslos selbst live eingespielt und mit der Unterstützung seines neuen Tonmeisters David Kerle aufgenommen, der früher als Assistent in den Abbey Road Studios London beschäftigt war, sicherlich ein gutes Omen für diese Produktion. David setzte weniger Effekte und Kompressoren ein, so war es möglich, viel von dem „Original Sound“ aus Achims Studio in den Aufnahmen zu belassen. Herausgekommen ist dabei ein technisch hochwertiges Album mit dem Charme und Feeling der 60er Jahre. Soundingenieur Christoph Stickel (MSM Studio München) gab der Radioversion des Albums den letzten Schliff.
Künstler: Achim Schultz
CD: „HeartBeat“
VÖ: 9.9.2013
EAN 4260125940063-Katalog AS-6201313
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