Neuartiger, filigraner Dance Pop mit „mega“ Soul in der Stimme, so präsentiert sich die aktuelle Single „Cocaine“ von Emma Rubell. Der Song dramatisiert sehr effektvoll die unterschiedlichen Stimmungszustände, die mit dem Konsum von Kokain einhergehen. Fröhlich beschwingte Trompetenparts und pumpende Dance Beats spiegeln die euphorisierende Wirkung des Kokains wieder, abrupt wechselnde, reduzierte Soundparts den schnellen Stimmungswechsel nach dem Rausch. Die Emotionen wechseln zwischen Ektase und Schmerz – voll tanzbar, jedoch kein Mainstream.
Wer mehr will, kann sich (z.B. auf youtube) den Comic zum Song anschauen. Ausgestattet mit magischen Kräften, begibt sich die beharrliche Comic Heldin Emma Rubell bei ihrem neuesten Abenteuer in die Welt des Kokains und hält den Leuten einen Spiegel vor. Offizielles Erscheinungsdatum der Single ist der 14.08.2014.
Direkt zum Comic-Video: https://www.youtube.com/watch?v=Qq7P2a9UJTQ
Gestatten, Emma Rubell, die neue “Superwoman” des POP!
Als beherzte Comic Kunstfigur mit der unverwechselbaren Stimme macht sie im world wide web von sich reden: Rauchig, metallisch hart und märchenhaft in einem. Der totale Widerspruch – unwirklich und doch ganz nah, grenzwertig, einfach süchtig machend ... Das ist Emma Rubell … oder zumindest ein kleiner Teil dieses irgendwie „mystischen Wesens“ …
Geboren wurde Emma Rubell irgendwann, irgendwo zwischen Himmel und Erde. Bei ihrer Geburt schlug ein Elfenblitz ein, dem sie ihr kreisrundes Mal in der linken Handinnenfläche und ihre „besonderen“ Kräfte zu verdanken hat. Und diese kommen bei der abenteuerlustigen Sängerin auf ihren Reisen rund um den Globus immer mal wieder zum Einsatz. Vor allem dann, wenn Emma für etwas einsteht oder kämpft, das ihr am Herzen liegt.
So kann man die energische Heldin z. B. in ihrem Video zum aktuellen Song „Cocaine“ im Kampf gegen harte gefährliche Drogen erleben.
Ob dieser Blitz auch für die magische Stimme der „fabelhaften“ Rubell verantwortlich ist, konnte bis heute nicht eindeutig geklärt werden.
Fakt ist, sie spielt gekonnt damit und legt sich dabei auch im Genre nicht gerne fest. Das Ergebnis sind Dance Pop-Kreationen und -Neuinterpretationen bekannter Klassiker, gepaart mit House, Funk, Dance oder Dubstep Elementen.