In dicht besiedelten Städten wie Frankfurt sind die Mieten hoch und Platz ist knapp. Nach dem Motto „weniger ist mehr“ wollen viele Frankfurter in ihren Wohnungen ausmisten und Platz schaffen, denn die Wohnungen sind oft gefüllt mit Gegenständen, die nicht oft genutzt werden. Skier, Schlitten, Schlauchbote oder auch Weihnachtsdekoration kommen eben nur selten zum Einsatz. Wohin also mit den 10.000 Dingen, die ein Deutscher laut Bundesumweltministerium im Durchschnitt besitzt? Selfstorage, also die flexible Vermietung von Lagerräumen, kann hier Abhilfe schaffen und wird in der Mainmetropole immer beliebter. Auch Marktführer MyPlace-SelfStorage ist in Frankfurt präsent. Seit der Eröffnung des Hauses in Bockenheim steigt die Nachfrage stetig, jetzt wird der Standort um 85 Abteile bzw. 450 m² erweitert. Insgesamt bietet das dann rund 7.000 m² Lagerfläche, um zum Beispiel Sportgeräte, Erbschaften oder Sammlungen einzulagern.
15 Jahre MyPlace-SelfStorage – 15 Jahre Platz für Schätze und Geschichten
Das Unternehmen MyPlace-SelfStorage feiert in diesem Jahr Jubiläum. Seit 15 Jahren ist das Unternehmen im deutschsprachigen Raum tätig. Das Konzept der Dienstleistung stammt ursprünglich aus den USA, wo die private Vermietung von Garagenzeilen in der Nähe dicht bewohnter Gebiete schon seit Jahren etabliert ist. Auch in deutschen Großstädten hat sich das Konzept bewährt. Die Gründe für den steigenden Bedarf sind vielfältig, besonders die zugespitzte Situation auf dem Wohnungsmarkt trägt dazu bei. Flächen, die früher als Lagerplatz genutzt wurden, müssen zunehmend Wohnflächen weichen, Dachböden werden beispielsweise zu Appartements ausgebaut, Stauraum innerhalb der Wohnungen ist oft knapp bemessen, denn jeder Quadratmeter ist kostbar. Steht ein Kellerabteil zur Verfügung, ist es dort oft kalt und feucht und damit nicht zur Lagerung von Büchern, Kleidung oder wertvollen Erbstücken geeignet. Auch wird die urbane Gesellschaft privat wie beruflich mobiler, Auslandsaufenthalte oder Arbeitsplatzwechsel und Umzüge müssen oft kurzfristig organisiert werden.
MyPlace-SelfStorage reagiert auf diese Anforderungen mit seinem Angebot unterschiedlich großer, trockener Lagerabteile, die flexibel lange gemietet werden können. Die Lagerräume werden sowohl von Privatkunden als auch von gewerblichen Mietern genutzt. So verschieden die Anlässe zu Anmietung sind, so verschieden sind auch die eingelagerten Dinge. „Ich sage immer: bei uns gibt es nichts, was es nicht gibt. Ob Sammler von antiken Fahrkartenautomaten, Sportbegeisterte, die ihre Saison-Sportgeräte zwischenlagern oder Steuerkanzleien, die das Abteil als Archiv für Akten verwenden – wir haben alles“, erklärt Andreas Eichinger, Verantwortlicher für die elf MyPlace-Standorte in Süddeutschland. Und so verbirgt sich hinter jeder blauen Tür zu einem der über 1.100 Abteile im Frankfurter Haus eine andere Geschichte.
Jeden Monat rund 1.000m2 mehr
MyPlace-SelfStorage ist mit 32 Prozent Marktanteil der Marktführer im deutschsprachigen Europa. Jeden Monat werden aktuell etwa 1.000 m² Lagerfläche zusätzlich vermietet. In Deutschland, Österreich und der Schweiz nutzen derzeit etwa 23.000 Kunden an 37 Standorten das Angebot von MyPlace-SelfStorage.
Wenn Sie Interesse an einer Berichterstattung haben, laden wir Sie herzlich ein, einen Termin mit uns zu vereinbaren. Wir zeigen Ihnen eines unserer Berliner Häuser, berichten aus dem Selfstorage-Alltag und stellen Kontakt mit verschiedenen Kunden her, die zu Interviews und Fotoaufnahmen bereit sind.
MyPlace-SelfStorage
Selfstorage bedeutet flexibles Mieten von Lagerräumen für Privatpersonen und Gewerbe und geht zurück auf die Vermietung einfacher Garagenzeilen in den USA für die Einlagerung von Gütern aller Art. MyPlace-SelfStorage ist mit 37 Filialen in Deutschland, Österreich und der Schweiz Marktführer im deutschsprachigen Raum. Vom Deutschen Institut für Service-Qualität (DISQ) wurde MyPlace-SelfStorage als „Bestes Selfstorage-Center 2013“ ausgezeichnet. Jedes MyPlace-Haus verfügt über ca. 1.000 Lagerabteile. Weitere Informationen auf: www.myplace.de