Darin besteht auch der Hauptbestandteil dessen, nämlich das Wahrnehmen der Gegebenheiten von der geistigen Vorstellung zu separieren. Nicht die Theorien bilden hierin die Grundlage, sondern die direkte Erfahrung mit den Abläufen, wie sie sich in einem selbst aufweisen. Die Theorie steht hierin weder am Anfang, noch am Ende, sondern es geht einzig darum, das in vermittelbare Worte zu fassen, was sich darüber vermittelt. Jeder trägt es in sich, doch wer hat dies je in Worte gefaßt und darüber hinaus auch noch fachtechnisch in seiner darüber sich aufweisenden Funktionalität beschrieben? Bis vor kurzem noch keiner, jedoch ist es jetzt als solches präsent.
Nach all den Jahren ist hierüber ein Buch entstanden und trägt den Titel 'Die substanzielle Beschaffenheit - Bewußtsein', worin der Autodidakt und Verfasser Jörg Lenau gar noch einen Schritt weiter führt, nämlich in die Einbeziehung der wissenschaftlichen, philosophischen und psychologischen Inbetrachtnahmen, worüber nicht nur die Erkenntnisse selbst, sondern auch die Gegenüberstellungen ihr Abbild finden. Er ist sich bewußt über seine Alleinstellung darin und somit galt es ihm auch, mit der erforderlichen Kompetenz dem entgegen zu treten. Gemäß dem bringt er dies in seinem Buch auch entsprechend zum Ausdruck.
Das Buch selbst ist somit auch zu einem Komplexum darin geworden, aufgrund dessen man einige Zeit benötigen wird, um die Vielfalt des Unbekannten und der Kontraste aufzuarbeiten. Und wie sich herausstellt, so hat man seine liebe Mühe damit, überhaupt nachzuvollziehen, was dort in Worte beschrieben steht, denn man kennt es ja nur als Eigenerleben und die Fachwelt hat ihren ganz eigenen Sprachbezug dazu, welche hierin ihre angemessene Anpassung erfährt. Es gilt somit abzuwarten, wie man darauf reagieren wird. Bei dieser aufgebrachten Kontroversität ist wohl nicht nur ein Erstaunen mit Sicherheit zu erwarten.