Der Fonds trifft einen Nerv der Zeit. So titelt die renommierte F.A.Z. am 25. April: „Der Müll der Welt als Geschäftsmodell“ und schreibt weiter: „Die Menschheit produziert immer mehr Müll. Dieser muss auch entsorgt werden, die Entsorgerbranche steht vor einem unaufhaltsamen Aufstieg. Davon können auch Investoren profitieren.“
Ein wesentlicher Vorteil des Fondskonzeptes stellt die gute Skalierbarkeit der geplanten Kompostierungs-Anlage in Kanada dar, die individuell an das realisierte Emissionsvolumen angepasst wird. Das geplante Emissionsvolumen beträgt zwischen acht bis zehn Millionen Euro, die Realisierungsschwelle liegt bei einer Million Euro. Zudem kann wahlweise eine Fremdfinanzierung in Anspruch genommen werden, die kanadische Banken für derartige Projekte bieten.
„Es sieht danach aus, dass wir den Astoria Organic Matters schnell realisieren können“, sagt Jens Behre, dessen CSM Conqueror Sales & Marketing diesen Fonds im Exklusivvertrieb anbietet. So liegen bereits jetzt schon Reservierungen von mehr als drei Millionen Euro vor, wovon in den ersten drei Tagen nach Vertriebsstart bereits eine halbe Million Euro in Zeichnungsscheine gewandelt wurden. „Wir sind fest davon überzeugt, bereits in den nächsten Tagen die Realisierungsschwelle von einer Million Euro zu überschreiten“, ergänzt Behre von CSM.
Mit ein Grund für die schnelle Platzierungsgeschwindigkeit ist sicher auch die positive Einschätzung führender Kapitalmarktexperten. So hebt kapital-markt intern (‚k-mi’) die Erfahrung der Partner, den attraktiven und wenig krisenanfälligen Markt und die Tatsache heraus, dass das Konzept ohne jegliche staatliche Subventionen auskommt. ‚k-mi’ hält das Angebot „für international diversifizierende Investoren (...) für geeignet“. Und Werteanalyen-Fondsanalyst Philip Nerb hält das Gesamtkonzept „für schlüssig und durchdacht“. Nerb: „Insgesamt ist das Risikoprofil überzeugend und lässt das Angebot zu einem Basis-Investment werden.“
Weitere Informationen unter http://www.csm-sales.com