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Samaranta nimmt Anlage von Zugangswegen zu vorrangigen Bohrzielen auf; eingehende Geländeaufnahmen, Probeentnahmen und Grabungen in Zielgebieten im Gange


07. Februar 2012, 14:05
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Samaranta nimmt Anlage von Zugangswegen zu vorrangigen Bohrzielen auf; eingehende Geländeaufnahmen, Probeentnahmen und Grabungen in Zielgebieten im Gange

Vancouver (BC), 7. Februar 2012 Samaranta Mining Corporation (TSX.V:SAX oder Samaranta) gibt bekannt, dass es die Vorarbeiten für das erste Bohrprogramm bei seinem Flaggschiff-Projekt Guadalupe im Bezirk Segovia in Kolumbien aufgenommen hat. Ein geologischer Auftragnehmer, der mit dem Gebiet bestens vertraut ist, hat für das Unternehmen Bohrziele abgegrenzt; die Crews wurden für die letzten eingehenden Geländeaufnahmen, Probeentnahmen und Grabungen vor Bohrbeginn zu den potenziellen Bohransatzpunkten entsandt. Die Anlage von Zugangswegen zur Entsendung des Bohrgeräts zu diesen vorrangigen Zielen ist nun im Gange. Wie in der Pressemitteilung des Unternehmens vom 19. Januar 2012 angemerkt wurde, liegt das Konzessionsgebiet Guadalupe unmittelbar nördlich von Frontino Gold Mines (FGM). Die bisherige Datenzusammenstellung deutet darauf hin, dass die vorherrschenden goldführenden Strukturen im gebietsweiten Trend N-30E liegen. Infolge dieser Zusammenstellung wurden zwei vorrangige Bohrziele abgegrenzt.

Zielgebiet 1 liegt im südöstlichen Teil des Konzessionsgebiets Guadalupe in direkter Nachbarschaft zu Frontino Gold Mines. Die vorgeschlagenen Ziele liegen etwa 150 Meter westlich der bestehenden befahrbaren Schotterstraße, die guten Zugang bietet. Geländeaufnahmen an der Oberfläche deuten darauf hin, dass das Ziel von vielversprechenden Granodioritgesteinsschichten, die einen Großteil der Mineralisierung bei FGM beherbergen, unterlagert ist. Im Rahmen der Geländeaufnahmen an der Oberfläche wurden mehrere parallel verlaufende, nach Nordosten strebende Strukturen abgegrenzt. Dieses Ziel liegt im Osten der angenommenen Ausdehnung des Trends bei der Mine San Nicholas. Die geophysikalische Signatur des Ziels ist von magnetischer Erschöpfung und kalihaltiger Alteration geprägt. Bohrungen, die von FGM bei einem vergleichbaren Ziel, das ebenfalls östlich der Struktur der Mine San Nicholas liegt, niedergebracht wurden, haben zur Entdeckung der Mine Sandra K geführt. Ausgewählte Proben mit Gehalten von bis zu 150 g/t Gold und 217 g/t Silber, die im NI 43-101-konformen Bericht von Medoro Resources Ltd. (nun Gran Colombia Ltd) veröffentlicht wurden, wurden im Rahmen von untertägigen Explorationsarbeiten bei Sandra K entnommen. Der Zweck des Grabungen ist die Offenlegung der Stratigraphie, die senkrecht zu den nach Nordosten strebenden Strukturen verläuft. Die Bohransatzpunkte werden auf den Ergebnissen dieser ersten Untersuchungen beruhen.

Zielgebiet 2 liegt etwa 500 Meter westlich von Zielgebiet 1. Obwohl dieses Ziel circa 600 Meter nördlich der Grenze zwischen FGM und Guadalupe liegt, scheint es etwa entlang des Streichens der angenommenen Ausdehnung der Struktur bei der Mine San Nicholas zu liegen. Hinsichtlich des Durchschnittgehalts oder der Fördermenge bei San Nicholas sind nur wenige historische Informationen öffentlich verfügbar; Anekdoten aus der Region legen jedoch nahe, dass die Erzgangstruktur bis zu einem Punkt in unmittelbarer Nähe zur Projektion der Grenze zwischen FGM und Guadalupe abgebaut wurde. Das Zielgebiet ist vornehmlich von felsischem Tuffstein mit ausgeprägter hydrothermaler Alteration unterlagert. Diese vulkanische Einheit bildet Auslegungen zufolge eine dünne Schicht, die die Granodioriteinheit, die wiederum den Großteil der Mineralisierung bei FGM beherbergt, überzieht. Das Gebiet mit hydrothermaler Alteration ist recht weitverbreitet und liegt zwischen zwei nach Nordosten strebenden magnetischen Tiefs, die bei der Auslegung der Flugvermessungen als aussichtsreiche Ziele abgegrenzt wurden. Die Grabungen bei diesem Ziel sollen im Vorfeld der Bohruntersuchungen bei den zugrundeliegenden, vielversprechenden Granodioriten die Abgrenzung von Gebieten mit der durchdringendsten hydrothermalen Alteration bezwecken.

Die Vorarbeiten und die Anlage der Zugangswege sollen etwa 30 Tage andauern, während die Bohrungen kurz danach aufgenommen werden sollen.

Die technischen Informationen in dieser Pressemitteilung wurden von Derrick Strickland (P.Geo.), einem qualifizierten Sachverständigen gemäß NI 43-101, überprüft.

SAMARANTA MINING CORPORATION
Volkmar Hable,
President

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