Tübingen/ 18.10.2010. Seit 2002 ist die Tübinger fairvesta Unternehmensgruppe am Kapitalanlagemarkt aktiv. Von Anfang an wurde höchster Wert darauf gelegt, gegenüber seinen Gesellschaftern größte Transparenz zu zeigen. Dies drückt sich auch dadurch aus, dass die Gesellschaftsverträge der Fonds vorsehen, das Management bei Fehlleistungen abwählen zu können. Die Fondszeichner nehmen diese Situation sehr ernst und nutzen die Einladungen zu den Gesellschafterversammlungen reichlich.
Wer sich dabei so offen zur Leistungsfähigkeit bekennt, muss diesem Anspruch auch genügen. fairvesta tut dies, indem alle sechs bislang platzierten und investierten Fonds die im Prospekt beschriebenen Szenarien und Annahmen auch tatsächlich einhalten bzw. übererfüllen. Gedankt wird dies dem Schwäbischen Management durch eine vollständige Anerkennung seiner Arbeit. Denn die Gesellschafterversammlungen der ersten sechs Fonds, die in der vergangenen Woche zu Ende gingen, sprachen sich zu 100 Prozent für die bisherigen und künftigen Aktivitäten des fairvesta-Managementteams aus. Eine Zustimmung, die bei anderen Fondsgesellschaften eher ungewöhnlich ist. Hinzu kam, dass viele Anleger noch am selben Tag beim aktuell in der Platzierung befindlichen „fairvesta Mercatus VIII“ nachzeichneten. Eine Situation, auf die Otmar Knoll als Leiter des europaweiten Vertriebs kaum eingestellt war. „Wir haben die Gesellschafterversammlungen selbstverständlich nicht zu Verkaufsveranstaltungen umfunktioniert, aber die Zustimmung war so großartig, dass sie uns regelrecht in den Bann gezogen hat“, erklärt er.
Die ersten sechs Fonds von fairvesta repräsentieren ein Verkehrswertvolumen an Immobilien von 250 Millionen Euro und machen somit bislang den Bärenanteil im Portfolio des Tübinger Immobilienhändlers aus. Insgesamt wollten im vergangenen Jahr Anleger ein Zeichnungskapital von vier Millionen veräußern, was in Anbetracht eines gut funktionierenden internen Zweitmarktes kein Problem darstellte. „Wir freuen uns natürlich, dass neben einer starken laufenden Platzierung auch Wünsche nach dem Verkauf der Anteile, nahezu immer aus persönlichen Beweggründen heraus, aufgrund der Transparenz und der starken Performance der Anteile schnell zu erfüllen sind“, erklärt Knoll. In der Tat konnten sämtliche Anteile ohne Einschaltung der Zweitmarktbörsen innerhalb kürzester Zeit neue Investoren finden.
„Es mag sich ein wenig anmaßend anhören, aber es würde sich uns auch nicht erschließen, warum ein Investor mit dem Ergebnis unzufrieden sein sollte“, meint der Immobilienexperte Knoll. Denn in der Tat erzielen ja alle Fonds seit Auflage wenigstens die prospektierten Ergebnisse, was sich in erwirtschafteten Gewinnzuschreibungen oder Ausschüttungen ausdrückt. Insofern ist es kein Wunder, dass fairvesta über Umsatzrückgänge nun wirklich nicht zu klagen hat, sondern seine siebte Beteiligung deutlich schneller als geplant platzieren konnte und sich auch der derzeit angebotene achte Fonds – die fairvesta Mercatus VIII KG – einer großen Nachfrage erfreut. „Wir liegen mit der Spezialisierung auf den Nischenmarkt Immobilienhandel und unsere Zahlen, Daten, Fakten überzeugen. Insofern ist schon jetzt abzusehen, dass das Jahr 2010 das Jahr der fairvesta wird“, fasst Knoll überzeugend zusammen.