München, 27. März 2015 – Die MobileTech Conference präsentierte vom 23. bis 26. März in München einmal mehr ein umfangreiches 4-Tages-Programm zu aktuellen und zukunftsweisenden Themen aus dem Mobile-Umfeld. In mehr als 90 hands-on Power Workshops, Sessions und Keynotes gaben international renommierte Speaker ihr Know-how und ihre Best Practices an die Teilnehmer weiter. „Die MobileTech Conference bot auch in diesem Jahr wieder eine ideale Plattform für Mobile-Experten, um sich über aktuelle und zukünftige Entwicklungen auszutauschen und die besten Lösungen zu diskutieren. Ein Highlight der Konferenz war die Verleihung der MobileTech Awards, mit denen wir innovative Projekte in den Kategorien ‚Mobile-App‘, ‚Connected Service‘ und ‚IoT Project‘ im deutschsprachigen Raum im Rahmen der MobileTechCon Open ausgezeichnet haben“, erläutert Tom Wießeckel, Mitglied im Advisory Board der Konferenz und Redakteur des Mobile Technology Magazins. Bevor die Auswahl der Gewinner durch eine Jury erfolgte, gaben bereits zahlreiche Mobile- und IoT-Interessierte ihre Stimmen für ihre Favoriten ab. Die Vorträge der parallel laufenden Internet of Things Conference ergänzten das Programm der MobileTechCon mit Workshops, Sessions und Keynotes rund um das Internet der Dinge. Bereits vom 31. August bis 3. September 2015 kündigt sich die Herbstausgabe der MobileTechCon an, die traditionsgemäß in Berlin stattfindet.
Am Abend des ersten Hauptkonferenztags (23. März) wurden auf dem exklusiven Abendevent „MobileTech Open“ die MobileTech Awards verliehen. Im Rahmen eines öffentlichen Votings stimmten Mobile- und IoT-Interessierte vorab für ihre jeweiligen Favoriten in den Kategorien „Mobile-App“, „Connected Service“ und „IoT Project . Die Vorauswahl traf eine Jury bestehend aus bekannten Experten der Mobile- und Internet-of-Things-Welt. Als beste „Mobile-App“ wurde „Die Maus-App“ des WDRs im Verbund mit dem Kasseler Unternehmen Machbar ausgezeichnet. Die App überzeugte die Jury durch ihre visuelle Qualität, eine altersgerechte Bedienung und zahlreiche humorvolle Details. In der Kategorie „Connected Service“ nahm Geschäftsführer von GPSoverIP André Jurleit den Gewinn für GPSauge Racing entgegen, einem Telematiksystem für Rennsportliebhaber. Den Preis für das beste „IoT Project“ erhielt die iHaus AG aus München, deren smarte Lösung zur Vernetzung von verschiedensten Geräten im Haus viel Zuspruch erhielt. „Wir freuen uns über die wirklich starke Auswahl an Apps aus dem deutschsprachigen Raum und natürlich die rege Beteiligung der Öffentlichkeit beim Voten für diese Vorschläge“, erklärte Sebastian Meyen, Chief Content Officer von Software & Support Media, dem Veranstalter der MobileTech Conference, Internet of Things Conference und Mobile Tech Awards.
Die Hauptkonferenztage eröffnete am Konferenz-Dienstag (24. März) Josh Valman, Gründer der renommierten Design- und Produktionsfirma RPD International. In seiner vollbesetzten Keynote „How to develop connected Products for Manufacture“ gab er seine innovativen Ideen zu einer neuen Form von Produktionsprozessen preis, die er als „power of knowing nothing“ resümierte. Live testen, schnell wiederholen und daraus lernen, so lautete der erfolgsversprechende Weg zum optimalen Prototyping. In dem Panel „Mobile Innovation auf allen Ebenen“ diskutierten die Start-up-Gründer Nikolaj Hviid und Leopold v. Bismarck mit Sebastian Meyen über die Reichweite, die mobile Innovationen einnehmen. „Vom Smartphone über die Wearables, Smart Homes, Connected Cars bis hin zur Industrie 4.0. Nicht nur Software, sondern auch Hardware und nicht zuletzt Unternehmenskulturen und -prozesse sind Bestandteil der mobilen Innovation“, erläuterte Sebastian Meyen. Mit den innovativen Ideen für ein smartes Haushaltsthermostat und ein WLAN-Headset gründeten Nikolaj Hviid und Leopold v. Bismarck die erfolgreichen Start-ups tado und Bragi und berichteten in der Keynote über ihre persönlichen Erfahrungen.
Alex Klimovitski, Engineering Manager bei Intel, erläuterte den Teilnehmern in seinem Vortrag „The Intel IoT Platform“ die Lösung, die Intel zur Verknüpfung von Objekten und Speicherung großer Datenmengen entwickelt hat. „These solutions will help provide a repeatable foundation for the IoT and free up developers’ time to focus on building solutions that expertly address specific customer pain points“, so der IoT-Spezialist. Frank Schinzel und Bodo Körber (beide von Accenture Digital) erklärten in ihrer Keynote „The Future of Applications – Von der Digitalisierungsstrategie zur Plattformrealisierung“, wie sich geringere Kosten und höhere Effizienz, schnelleres Tempo und neue Größenordnungen sowie intelligentere Produkte und Dienstleistungen auf die Grenzen zwischen der digitalen und physischen Welt auswirken und wie Verbraucher dabei unterstützt werden.
Begleitend zu den Hauptkonferenz-Tagen erwartete die Konferenz-Teilnehmer am 24. und 25. März eine breit aufgestellte Expo sowie weitere Community-Events am Abend. Im Rahmen der Expo präsentierten sich zahlreiche innovative IT-Unternehmen, die gezielt über ihre Produkte und Best Practices im eigenen Unternehmen informierten. Zusätzlich hatten die Konferenzteilnehmer freien Zugang zu den Vorträgen der parallel stattfindenden Internet of Things Conference: www.iotcon.de
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