Die klassischen Systemhäuser haben das Problem, dass sie zwingend auf ihre Einkünfte aus dem Lizenz- und Hardwaregeschäft angewiesen sind. Software und Service Angebote aus der Cloud generieren in diesem Segment aber zu wenig Umsätze, da ja keine aufwändige Hardware benötigt wird und die Nutzungsrechte und Lizenzen mit relativ kleinen monatlichen Beiträgen bezahlt werden. Das führt zwangsläufig dazu, dass die Beratung Schwächen aufweist und nicht immer die beste Lösung gefunden wird. Es fehlt der finanzielle Anreiz.
Frank Zaharia, Geschäftsführer der 2015 gegründeten „agentur für moderne IT“ führt dazu aus: „Die Vorteile von Business Software aus der Cloud liegen auf der Hand.
Die Kosten sind in der Regel als monatliche Aufwände sofort absetzbar. Kostspielige Investitionen für Server und Datenspeicher entfallen. Zudem wird auch kein teures Fachpersonal für die Wartung dieser Anlagen benötigt. Mittlerweile gibt es im Internet ein umfangreiches Angebot an Lösungen, aber vielen Gründern und kleinen Unternehmen fällt es schwer das Passende zu finden und richtig einzusetzen. Die etablierten Systemhäuser können zumeist aus den genannten Gründen zu diesem Thema nicht neutral beraten. Hier wollen wir helfen.“