Auf der Suche nach dem letzten Einsparungspotenzial haben viele führende Unternehmen längst den kaufmännischen Verwaltungsbereich entdeckt. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, muss der Verwaltungsapparat abgespeckt werden.
Während über Jahrzehnte hinweg viel Geld in die Entwicklung und Einführung von Konzepten zum effizienteren Arbeiten in der Fertigung investiert wurde, blieb der Verwaltungsapparat meist unangetastet. Ein Ansatz, um gerade hier Zeit und Kosten zu sparen ist die Investition in moderne Softwarelösungen, die die teils hochqualifizierten Mitarbeiter zudem entlasten. Langwierige Selbstverwaltungsprozesse können damit stark entzerrt werden.
Die Realität sieht leider vielfach anders aus. Projekte werden verteilt und in unterschiedlichen Systemen geführt. In selbstgestrickten Tabellenkalkulationen wird geplant und diese von Abteilung zu Abteilung weiter gereicht. Die Aufwände werden in einem „Stundenzettel“ erfasst, elektronisch oder tatsächlich auf Papier. Projektergebnisse werden in einem ständigen Prozess manuell dokumentiert. Die Daten für eine Abrechnung erfordern oft eine aufwändige Nacharbeit. Ist diese nicht lückenlos, sind finanzielle Verluste nicht auszuschließen.
Erst mit dem Abschluss des Projektes wird sichtbar, ob es erfolgreich war. Die vermeintliche Fehlersuche entpuppt sich schnell als ein „Ding der Unmöglichkeit“. Dabei wäre es doch sinnvoll „Hand in Hand“ in einem System zu arbeiten, um den Verwaltungsaufwand zu minimieren und schon vorab über den aktuellen Projektstand informiert zu sein.
Eine durchgängige Projektplanung, in welcher der gesamte Prozess stimmig ist, von der Ressourcenplanung bis hin zur integrierten Zeiterfassung durch den zugeordneten Mitarbeiter, erhöht die Effektivität in Projekten. Der aktuelle Projektstand lässt sich problemlos auf Knopfdruck ermitteln. Dadurch ergibt sich ein jederzeit abrufbarer Projektstatus mit Aufwand, Terminen und Kosten. Die Projektleitung befasst sich nur noch mit der Planung und der Kontrolle. Die Daten hierfür kommen direkt von der Basis.
Die webbasierte Projektmanagementsoftware fx-project sorgt zudem dafür, dass trotz Zeit- und Aufwandsersparnis keine Daten verloren gehen und wichtige Informationen jederzeit und von jedem Ort der Welt verfügbar sind. Für die graphische Projektplanung wurde fx-project kürzlich sowohl beim „Industriepreis 2015“, als auch beim „Innovationspreis-IT“ der „Initiative Mittelstand“ mit dem Zertifikat „Best of 2015“ ausgezeichnet.
Komplexe und undurchsichtige Self-Made-Lösungen gehören damit endgültig der Vergangenheit an. Zudem verfügt fx-project über ein E-Mail-System, dass die Projektbeteiligten über alle für Sie relevanten Termine und Ereignisse automatisch und rechtzeitig informiert. Urlaubsanträge und Reisekostenabrechnungen können schnell genehmigt und verwaltet werden. Für die Rechnungserstellung steht ein Tool zur Verfügung, das die Aufwände abrechnet und direkt beim Auftraggeber hinterlegt.
fx-project steht sowohl als Cloud-Lösung, als auch als Festinstallation auf dem eigenen Server zur Verfügung. Eine Leasingfinanzierung der Software ist problemlos möglich. Die anfallenden Kosten haben sich durch die enorme Zeitersparnis schnell wieder amortisiert.
Der Passauer Softwarehersteller FeRox Management Consulting GmbH unterstützt seit über 10 Jahren mit seiner 100 % webbasierten Projektmanagement- und Controlling-Software fx-project jede Art von Unternehmen und Größe, um das Erreichen von definierten Projektzielen zu ermöglichen. fx-project besticht durch ein innovatives Lizenzpunktesystem, bei dem sich die Programmfunktionen individuell an die Bedürfnisse des Unternehmens anpassen lassen. Nähere Infos erhalten Sie unter www.fx-project.de oder per Mailanfrage an @email
