„Es ist für die Unternehmen kein leichtes Unterfangen, in dem unübersichtlich gewordenen Marktangebot eine richtige Entscheidung zu treffen“, weiß Actinium-Geschäftsführer Klaus Hüttl aus seinen Beratungserfahrungen. Häufig seien die BI-Anwender im Rückblick unzufrieden mit ihrer Tool-Auswahl, weil sie beispielsweise die Implementierungsbedingungen der Business Intelligence-Lösungen falsch eingeschätzt haben. In anderen Fällen mangelte es an erforderlichen Funktionalitäten oder entsprachen die Integrationsfähigkeiten nicht ausreichend den Infrastruktur- und Prozessbedingungen des Unternehmens: „Die Möglichkeiten sind sehr vielfältig, bei der Tool-Auswahl einen gravierenden Fehler von großer Tragweite zu machen“, urteilt Hüttl. „Falsche Tool-Entscheidungen werden häufig erst während des BI-Projekts bemerkt, aber dann gibt es meist keine Umkehr mehr.“
Solche Nachteile vermeidet „BI Fitness Scout“. Dahinter verbirgt sich eine systematische und praxisbewährte Evaluierungsmethode bis zum Proof of Concept. Damit wird die BI-Software identifiziert, die in funktionaler, technischer und wirtschaftlicher Hinsicht am besten zu den betrieblichen Anforderungen passt. Außerdem wird darauf geachtet, dass sich die Lösung möglichst einfach implementieren, administrieren und nutzen lässt. Damit wird die Gesamtheit der Erfolgsbedingungen präzise berücksichtigt, „denn umgekehrt würde sich eine falsche Software-Entscheidung als Bremsklotz erweisen“, deutet der Actinium-Geschäftsführer auf die Risiken hin.
Das Beratungsprodukt „BI Fitness Scout“ charakterisiert sich durch folgende Merkmale:
•systematische Vergleichsanalyse der relevanten BI-Tools,
•neutrale Bewertung,
•Minimierung der Erfolgsrisiken in der Business Intelligence-Strategie,
•besonderes Augenmerk auf das Prinzip Einfachheit bei der Implementierung, Integration und dem Handling,
•Kompetenzen und Erfahrungen aus einer Vielzahl Evaluierungs-projekten in zahlreichen Branchen,
•Realisierung zum Festpreis,
•klare Sicht auf laufende und einmalige Kosten während und nach der Einführung.
„Keinesfalls sollte aber ein BI-Projekt mit der Tool-Entscheidung beginnen“, warnt Hüttl vor Tool-orientierten Strategien. Wichtig sei vielmehr, zunächst die eigenen Anforderungen sehr differenziert zu analysieren und dann anhand einer differenzierten Matrix eine systematische Bewertung der möglichen Produkte vorzunehmen. Doch selbst dann sei ein Fehlgriff nicht auszuschließen, betont Hüttl, weil die Produktbeschreibungen der Hersteller zu ähnlich klingen. „Wenn in der Vergleichsbewertung kein breites und in realen Projekten entwickeltes Erfahrungswissen zu einer Vielzahl Tools genutzt werden kann, bleibt die Evaluierung oft ein riskantes Spiel“, hat er in der Praxis beobachtet.