Noch viel besser zeigt sich dies beim Computer, wobei dieses besondere Gerät, das wie kein anderes die Welt in den letzten 50 Jahren geprägt hat, immer als Einheit von Soft- und Hardware gesehen wird. Das eine funktioniert nicht ohne das andere und auch hier gilt, wenn sich Hard- und Software perfekt ergänzen, ergibt sich einfach eine überlegene Leistung. So wie zwischen PaperOffice, der Dokumentenverwaltungssoftware, und QNAP, dem Datenbankserver.
In den Jahrzehnten der kontinuierlichen Entwicklung von Anwendungsprogrammen und Betriebssystemen auf der einen Seite und Prozessoren für Datenverarbeitung und deren Peripherie auf der anderen Seite, hat sich eine logische Struktur herausgebildet. Der Kern dieser Struktur ist eine zentrale Speichereinheit, die von einem Netzwerkfähigen Programm gesteuert wird. Damit wird ein Problem, gelöst, das in den Anfangsjahren des PCs zunächst nicht weiter aufgefallen ist, weil gerade in Unternehmen der Einzelplatzrechner für sich im Verhältnis zu analogen Lösungen um ein Vielfaches besser war. Doch zeigte und zeigt sich in so manchen Betrieben immer noch, dass ein Einzelplatzrechner und damit auch dessen Nutzer oder Nutzerin seine Leistung wie auch seine Inhalte nur unzureichend der Firma zur Verfügung stellt.
Die beste Performance ergibt sich, wenn alle Einzelplatzrechner direkt an eine logisch verwaltete Speichereinheit angeschlossen sind, in die alle Daten und Ergebnisse abgelegt und abgerufen werden. Doch damit nicht genug, mit dem richtigen Programm können die am Netzwerk beteiligten PC-Arbeitsplatzrechner beziehungsweise deren Nutzer entlastet und unterstützt werden. Zu guter Letzt wird mit der Konfiguration von Datenmanagementsoftware und Datenbankserver ein wesentlich höheres Sicherheitslevel erreicht, und zwar unter Umgehung der Cloud, des Datenspeichers eines Drittanbieters, der per se einige rechtliche wie auch leistungsmäßige Probleme mit sich bringt.
QNAP NAS – speichern, abrufen, steuern
Was sich hier anhört, als ginge es darum, einen zentralen und viele Millionen Euro teuren Supercomputer im Betrieb zu installieren, ist in Wirklichkeit die einzige vernünftige Lösung. Bei der Wahl der richtigen Komponenten zudem eine Lösung, die ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis besitzt, dessen Kosten im Verhältnis zur monatlichen Miete des Cloud-Datenspeichers sehr schnell amortisiert sind. Gerade für KMUs stellen sich die Kombination eines Datenbankservers (NAS) mit einer Dokumentenmanagementsoftware (DMS) als die idealen Mittel dar, kostengünstig die Administration, die betriebliche Steuerung und die Sicherheit deutlich anzuheben. Doch was sind die „richtigen“ Komponenten?
QNAP ist ein taiwanesischer Hersteller von Network attached Storage (NAS), der jedoch nicht nur Datenspeicher herstellt, sondern zugleich weitere Komponenten zum Ausbau von Netzwerken inklusive der dazugehörigen Basisprogramme.
PaperOffice DMS – Dokumentenverwaltung in Perfektion
Die Dokumentenmanagementsoftware von PaperOffice überzeugt durch ihre Vielseitigkeit, und zwar so sehr, das sie seit Januar 2020 die einzige weltweit von QNAP autorisierte Datenverwaltungssoftware ist.
PaperOffice DMS bietet eine KI-basierte und automatisierte Ablage, die selbständig lernt. Alle aus dem Netzwerk, bis zu 800 Terminals sind möglich, einfließenden Daten werden zentral erfasst. Die interne Suchmaschine listet dank Indexierung mehrfacher Datenmerkmale in Sekundenbruchteilen die richtigen Ergebnisse. Workflow-Module zur Arbeitssteuerung gehören ebenso dazu wie die Konformität der abgespeicherten Daten zu GOBD und DSGVO.
PaperOffice DMS und QNAP NAS, das sind die „richtigen” Komponenten für Gegenwart und Zukunft der betrieblichen IT.
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